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Heino verurteilt den Gender-Wahnsinn: Eine Beleidigung für den Verstand

Published On: 22. September 2023 6:15

In meiner Jugend und weit darüber hinaus war die Musik von „Heino“ unbeliebt. Jetzt stehe ich kurz davor, ein Fan des Volksmusik-Giganten zu werden. Nicht, weil sich mein Musikgeschmack grundlegend geändert hätte. Es ist die „Haltung“ von Heino, genauer gesagt das Gegenteil von „Haltung“ nach heutigem Politiksprech, die mich für den Sänger mit der markanten Sonnenbrille einnimmt. Im „Sat.1“-Frühstücksfernsehen sprach sich Heinz Georg Kramm, wie der 84-Jährige mit bürgerlichem Namen heißt, entschieden gegen das Gendern aus. Er bezeichnete diejenigen, die die Sprache verunstalten, als „Denen haben sie ins Gehirn geschissen“. Als er daraufhin von den Gesinnungswächtern in den sozialen und nicht sozialen Medien angegriffen wurde, zeigte Heino in einem Interview mit der Münchner „Abendzeitung“ seine Standhaftigkeit. Er betonte, dass er zu seinen Aussagen bei „Sat.1“ stehe und keine Reue empfinde. Er ließe sich nicht von ein paar Gehirn-Akrobaten vorschreiben, was er singen dürfe. Die Mehrheit sei klar gegen das Gendern und dieser Wahnsinn müsse endlich aufhören, so Heino.

Die Fernsehleute hatten den Sänger provoziert, weil er auf seinem neuen Album Lieder wie „Layla“ oder „10 nackte Friseusen“ hat, deren Titel für die meisten rot-grünen Journalisten verdächtig sind. Auf die Frage, ob so etwas noch zeitgemäß sei, antwortete Heino mit dem bereits zitierten „ins Hirn geschissen“-Spruch und kündigte an: „Ich werde weiter von der schwarzen Haselnuss singen, ich werde weiter ‚Lustig ist das Zigeunerleben‘ singen.“ Er werde sich von seinen Liedern nicht abbringen lassen, denn sie seien ein Stück Kulturgut. Für „Sat.1“ war das offenbar zu viel. Die Sendung ist laut „Focus“ nicht mehr in der Mediathek des Senders verfügbar. Ob die Fernsehmacher je nach Reaktion entscheiden werden, ob sie diese Streichung später als „technischen Fehler“ rückgängig machen oder als Musterbeispiel für politische Korrektheit verkaufen, bleibt abzuwarten. Die Zensur-Kultur, auch bekannt als „Cancel-Kultur“, hat mittlerweile Ausmaße erreicht, die man sich bis vor Kurzem nicht vorstellen konnte. Auch wenn Heino aus der Mediathek gestrichen wurde, hat er sich mit seinem Mut einen Platz in den Herzen vieler Menschen erobert, auch in meinem. Heino hat nichts Strafbares gesagt, sondern nur das, was 85% der Deutschen denken. Möchte der Veranstalter diese als Gäste bei dessen Veranstaltungen auch canceln?

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich bereits 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu nennen und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang gearbeitet habe, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde sogar eine Fahndung nach mir ausgeschrieben. Wenn man sich juristisch dagegen wehrt, bleibt man in der Regel auf den Kosten sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung, auch moralisch. Sie spornt mich an, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell sind (wieder) Zuwendungen per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich die Unterstützung von allen, denen sie nicht wehtut.

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In meiner Jugend und weit darüber hinaus war die Musik „Heino“ verpönt. Jetzt bin ich kurz davor, ein Fan des Volksmusik-Giganten zu werden. Nicht, weil sich mein Musikgeschmack grundlegend geändert hätte. Es ist die „Haltung“ von Heino, bzw. nach heutigem Politiksprech genau das Gegenteil von „Haltung“, die mich für den Sänger mit der markanten Sonnenbrille eingenommen hat. Im „Sat.1“-Frühstücksfernsehen sprach sich Heinz Georg Kramm, wie der 84-Jährige mit bürgerlichem Namen heißt, ganz entschieden gegen das Gendern aus. „Denen haben sie ins Gehirn geschissen“, sagte er in Richtung der Sprach-Verunstalter. Als ihn die Gesinnungswärter in den sozialen und nicht sozialen Medien daraufhin attackierten, zeigte Heino das, was man in Spanien respektvoll „Cojones“ nennt: Er machte in einem Interview mit der Münchner

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