Mehr Todesfälle in der Impfgruppe der mRNA-Zulassungsstudie von Moderna

Die Zulassungsstudien für die mRNA-Impfstoffe waren keineswegs saubere wissenschaftliche Arbeiten. Stattdessen wurden Daten unterschlagen und mit verschiedenen Tricks Krankheiten, Infektionen und sogar Todesfälle in die Kontrollgruppe verschoben. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass in der Pfizer-Zulassungsstudie mehr Todesfälle in der Impfgruppe auftraten, diese aber durch Tricks verschleiert wurden. Auch die Moderna-Zulassungsstudie wurde bereits einer kritischen Bewertung unterzogen, doch nun sind neue Daten aufgetaucht. Die diagnostische Pathologin Dr. Claire Craig hat die endgültige Studie von Moderna ausgewertet und dabei 24 Todesfälle in der Impfgruppe und 19 in der Kontrollgruppe gefunden. Angesichts dieses negativen Ergebnisses sollte das Präparat sofort vom Markt genommen werden, abgesehen von den massiven Impfschäden und der bestenfalls sehr begrenzten Wirksamkeit.

Es ist äußerst seltsam, wie hier getrickst wurde. Im FDA-Antrag von Moderna im Dezember 2020 (zwei Monate vor der Veröffentlichung) wurden sieben Todesfälle auf fünf reduziert. Von diesen fünf Todesfällen wurde kein einziger als Covid-Todesfall aufgeführt. In der Beschreibung der Todesfälle im klinischen Versuch von Moderna wird Covid nicht erwähnt. Es stellt sich die Frage, für welchen Todesfall Covid verantwortlich gemacht wurde. Es ist auch fraglich, was die Europäische Medizin Agentur EMA wusste. Warum wurden die Rohdaten der klinischen Versuche nicht überprüft? Gab es politischen Druck von der EU-Kommission, eine überhastete Zulassung ohne Prüfung der Daten durchzuführen? Geleakte Emails haben gezeigt, dass die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen enormen Druck auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt hat.

Die EU-Kommission hat bewusst ein enormes Sicherheitsrisiko in Kauf genommen und eine sorgfältige Prüfung verhindert. Dadurch wurden die dokumentierte Übersterblichkeit und die massenhaften Impfschäden in Kauf genommen, nur um die Impfkampagne voranzutreiben. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram oder GETTR und abonnieren Sie unseren Newsletter. Eine neue begutachtete Studie zeigt, dass 1 von 35 mit Moderna Geimpften Anzeichen von Herzschäden aufweist. Neue bivalente mRNA-Präparate wurden im Vereinigten Königreich für Moderna zugelassen, während in den USA nur eine Auffrischungsimpfung erlaubt ist. Geleakte Emails der EMA zeigen, dass die Politik die Freigabe der Corona-Impfstoffe praktisch ohne Prüfung gefordert hat. Es gab Todesfälle bei den Studien von Moderna für die Zulassung als Auffrischungsimpfung

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Auch Moderna verzeichnet bei mRNA-Zulassungsstudie mehr Todesfälle in Impfgruppe

Die Zulassungsstudien für die mRNA-Präparate waren alles andere als saubere wissenschaftliche Arbeiten. Im Gegenteil Daten wurden unterschlagen und mit verschiedenen Tricks Krankheiten, Infektionen und sogar Todesfälle in die Kontrollgruppe verschoben. Dass in der Pfizer Zulassungsstudie mehr Todesfälle in der Impfgruppe auftraten, aber durch Tricks verschleiert wurden, hat kürzlich eine Studie bewiesen. Die Moderna Zulassungsstudie hat TKP bereits früher einer kritischen Bewertung unterzogen, jetzt sind jedoch neue Daten aufgetaucht. Die diagnostische Pathologin Dr. Claire Craig hat die hier bei Mega abgespeicherte 5981 Seiten lange endgültige Studie von Moderna ausgewertet und dabei 24 Todesfälle in der Impfgruppe und 19 in der Kontrollgruppe gefunden. Mit diesem negativen Ergebnis müsste das Präparat sofort aus dem Verkehr gezogen werden, ganz abgesehen von den massiven Impfschäden

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