Mehr Todesfälle in der Impfgruppe von Moderna bei mRNA-Zulassungsstudie festgestellt

Die Zulassungsstudien für die mRNA-Impfstoffe waren keineswegs saubere wissenschaftliche Arbeiten. Stattdessen wurden Daten unterschlagen und mit verschiedenen Tricks Krankheiten, Infektionen und sogar Todesfälle in die Kontrollgruppe verschoben. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass in der Pfizer-Zulassungsstudie mehr Todesfälle in der Impfgruppe auftraten, diese jedoch durch Tricks verschleiert wurden. Auch die Moderna-Zulassungsstudie wurde bereits einer kritischen Bewertung unterzogen, doch nun sind neue Daten aufgetaucht. Die diagnostische Pathologin Dr. Claire Craig hat die endgültige Studie von Moderna, die hier bei Mega abgespeichert ist und 5981 Seiten umfasst, ausgewertet. Dabei fand sie 24 Todesfälle in der Impfgruppe und 19 in der Kontrollgruppe. Angesichts dieses negativen Ergebnisses sollte das Präparat sofort vom Markt genommen werden, ganz zu schweigen von den massiven Impfschäden und der bestenfalls begrenzten Wirksamkeit.

Die Frage ist, was die Europäische Medizin Agentur EMA wusste. Warum wurden die Rohdaten der klinischen Versuche nicht überprüft? Gab es politischen Druck von der EU-Kommission, eine überhastete Zulassung ohne Prüfung der Daten durchzuführen? Tatsächlich wurde durch geleakte Emails gezeigt, dass ein enormer Druck seitens der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt wurde. Die EU-Kommission hat somit bewusst ein großes Sicherheitsrisiko in Kauf genommen und eine gründliche Prüfung verhindert. Dadurch wurden die dokumentierte Übersterblichkeit und die massenhaften Impfschäden in Kauf genommen, nur um die Impfkampagne voranzutreiben.

Neue begutachtete Studien zeigen, dass 1 von 35 mit Moderna Geimpften Anzeichen von Herzschäden aufweisen. Im Vereinigten Königreich wurde das bivalente mRNA-Präparat von Moderna zugelassen, während es in den USA nur als Booster-Impfung verwendet wird. Geleakte Emails der EMA zeigen, dass die Politik praktisch eine Freigabe der Corona-Impfstoffe ohne Prüfung verlangte. Es gab Todesfälle bei den Studien von Moderna für die Booster-Zulassung

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Auch Moderna verzeichnet bei mRNA-Zulassungsstudie mehr Todesfälle in Impfgruppe

Die Zulassungsstudien für die mRNA-Präparate waren alles andere als saubere wissenschaftliche Arbeiten. Im Gegenteil Daten wurden unterschlagen und mit verschiedenen Tricks Krankheiten, Infektionen und sogar Todesfälle in die Kontrollgruppe verschoben. Dass in der Pfizer Zulassungsstudie mehr Todesfälle in der Impfgruppe auftraten, aber durch Tricks verschleiert wurden, hat kürzlich eine Studie bewiesen. Die Moderna Zulassungsstudie hat TKP bereits früher einer kritischen Bewertung unterzogen, jetzt sind jedoch neue Daten aufgetaucht. Die diagnostische Pathologin Dr. Claire Craig hat die hier bei Mega abgespeicherte 5981 Seiten lange endgültige Studie von Moderna ausgewertet und dabei 24 Todesfälle in der Impfgruppe und 19 in der Kontrollgruppe gefunden. Mit diesem negativen Ergebnis müsste das Präparat sofort aus dem Verkehr gezogen werden, ganz abgesehen von den massiven Impfschäden

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