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Archäogenetik: Waren frühere Europäer Schwarz
Dank der Archäogenetik wurden viele neue Erkenntnisse über die Frühgeschichte der Menschen gewonnen. Leider wird jedoch auch viel Missbrauch mit dieser Wissenschaft betrieben. In seinem Buch „Archäogenetische Irrwege“ stellt unser Autor die falschen Darstellungen richtig und präsentiert einen wissenschaftlich fundierten Gegenentwurf zur Geschichte Nordeuropas. Erfahren Sie hier mehr.
Die Archäogenetik, eine spezialisierte Sparte der Erbgutforschung, hat dank moderner Forschung dazu geführt, dass wir heute viel mehr über unsere Vorfahren wissen als noch vor einigen Jahrzehnten. Zum Beispiel wissen wir jetzt, dass jeder Europäer einige Prozent seines Erbgutes dem Neandertaler verdankt. Außerdem haben wir entdeckt, dass neben dem Neandertaler und dem Homo sapiens noch eine dritte Menschenart existierte: der Denisovaner, der in Ostasien beheimatet war.
Durch die Archäogenetik erfahren wir aber auch Dinge, die lange Zeit als unwahrscheinlich galten. Zum Beispiel wissen wir jetzt, dass die Europäer vor 5.000 Jahren noch dunkelhäutig waren. Diese Erkenntnis hat jedoch zu kontroversen Diskussionen geführt, da es fraglich ist, ob unsere Vorfahren in einem sonnenarmen Klima mit dunkler Haut überlebensfähig gewesen wären.
Es ist auffällig, dass gerade die kontroversen Schlussfolgerungen der Archäogenetik oft mit Behauptungen übereinstimmen, die schon vor dem Zeitalter der Genetik von Vertretern der politischen Korrektheit aufgestellt wurden. Diese Behauptungen wurden nun vermeintlich wissenschaftlich bewiesen. Es wird jedoch oft verschwiegen, dass die Archäogenetik tatsächlich eine genaue Zuordnung eines Menschen zu einer Rassegruppe ermöglicht. Stattdessen werden vor allem die phänotypischen Merkmale unserer Vorfahren betont, die laut den Ideologen eigentlich keine Rolle spielen sollten
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Archäogenetik: Waren Europäer früher Schwarze?
Dank der Archäogenetik wurden viele neue Erkenntnisse über die Frühgeschichte der Menschen gewonnen. Doch leider wird mit dieser Wissenschaft auch massiv Schindluder betrieben. In seinem Buch „Archäogenetische Irrwege“ rückt unser Autor die Falschdarstellungen gerade und präsentiert einen wissenschaftlich fundierten Gegenentwurf zum Ablauf der Frühgeschichte Nordeuropas. Hier mehr erfahren. _ von Dennis Krüger Die moderne Forschung macht es möglich: Dank der Archäogenetik, der auf die Vorgeschichte spezialisierten Sparte der Erbgutforschung, wissen wir heute viel mehr über unsere Vorfahren, als noch vor einigen Jahrzehnten. Zum Beispiel, dass jeder Europäer einige Prozent seines Erbgutes dem Neandertaler verdankt. Oder dass neben dem Neandertaler und dem Homo sapiens noch sehr lange eine dritte Menschenart existierte: der Denisovaner, der in Ostasien beheimatet war. Darstellung eines Neandertalers
