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Angehörige der Marine aufgefordert, sich bei Trans-Leitfaden mit Pronomen vorzustellen

Published On: 1. Oktober 2023 18:00

Die Royal Navy hat Richtlinien herausgegeben, in denen ihr Personal dazu aufgefordert wird, inklusive Pronomen zu verwenden und Themen wie weiße Privilegien anzusprechen. Die Telegraph hat die Geschichte. Das Personal der Royal Navy wird in offiziellen Richtlinien dazu aufgefordert, sich vor Besprechungen mit ihren Pronomen vorzustellen, wie aus einem Leitfaden zur Sensibilisierung für Trans- und nicht-binäre Personen hervorgeht, der von der Telegraph eingesehen wurde. In dem Leitfaden heißt es: „Sich zu Beginn von Besprechungen und Interaktionen mit seinen Pronomen vorzustellen, ist eine gute Möglichkeit, inklusiv zu sein.“ Die Richtlinie, die im Intranet der Royal Navy verfügbar ist, besagt: „Manche Menschen identifizieren sich nicht mit dem binären Geschlecht und verwenden möglicherweise andere Pronomen wie sie/ihnen oder Neo-Pronomen wie ze/hir/hirs. Du solltest die Pronomen verwenden, die eine Person mit dir teilt.“ Das Navy-Personal wird dazu aufgefordert, „Mikroaggressionen wie versteckte Komplimente und unhilfreiche Ratschläge zu vermeiden“ und sich „ständig über Trans-Themen zu informieren und weiterzubilden“. Die Royal Navy hat auf ihrer Intranet-Seite für die Nationale Inklusionswoche, die von Montag bis Freitag dieser Woche stattfand, auch Veranstaltungen zur Vielfalt des Verteidigungsministeriums (MoD) beworben, an denen das Personal teilnehmen kann. Das MoD ermutigte das Personal „sich so aktiv wie möglich an so vielen Veranstaltungen wie möglich zu beteiligen“. Der Navy-Leitfaden für Transgender zeigt auch einen „Trans-Schirm“, der verschiedene Geschlechtsidentitäten wie geschlechtsneutral und pangender umfasst, definiert als „eine Geschlechtsidentität, die mehrere Geschlechter umfasst und gleichzeitig oder in fließender Weise erlebt werden kann“. In anderen Bereichen werden Royal Navy-Offiziere dazu aufgefordert, Seeleute über weiße Privilegien und Intersektionalität aufzuklären, die Idee, dass „verschiedene gesellschaftliche Aspekte (Rasse, Klasse, Geschlecht usw.) der Identität einer Person zusammenkommen und eine einzigartige Erfahrung von Benachteiligung oder Diskriminierung schaffen“. Eine Informationsnotiz für Navy-Personal behauptet, dass „wenn du ‚weiß‘ bist, in welcher Situation auch immer du dich befindest, es fast immer der Fall ist, dass das Ergebnis nicht von deiner Hautfarbe beeinflusst wurde“. Lohnt sich, es vollständig zu lesen.

Die Royal Navy fördert Inklusion und Transgender-Bewusstsein

Die Royal Navy hat Richtlinien herausgegeben, in denen ihr Personal dazu aufgefordert wird, inklusive Pronomen zu verwenden und sich mit Themen wie weißen Privilegien auseinanderzusetzen. In einem Leitfaden zur Sensibilisierung für Trans- und nicht-binäre Personen wird das Personal dazu ermutigt, sich vor Besprechungen mit ihren Pronomen vorzustellen, um eine inklusive Atmosphäre zu schaffen. Die Richtlinien betonen auch die Verwendung der richtigen Pronomen, die von den Personen selbst angegeben werden. Darüber hinaus werden Navy-Mitarbeiter dazu aufgefordert, sich kontinuierlich über Trans-Themen zu informieren und sich aktiv an Veranstaltungen zur Vielfalt zu beteiligen.

Die Bedeutung von Intersektionalität und weißen Privilegien

Die Royal Navy hat auch ihre Offiziere angewiesen, Seeleute über Konzepte wie Intersektionalität und weiße Privilegien aufzuklären. Intersektionalität bezieht sich auf die Idee, dass verschiedene Aspekte der Identität einer Person, wie Rasse, Klasse und Geschlecht, zusammenkommen und eine einzigartige Erfahrung von Benachteiligung oder Diskriminierung schaffen. In einer Informationsnotiz für Navy-Personal wird betont, dass „weiße“ Personen in den meisten Situationen von ihrer Hautfarbe nicht beeinflusst werden. Diese Aufklärung soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Vielfalt und die Herausforderungen anderer zu schaffen.

Förderung der Vielfalt in der Royal Navy

Die Royal Navy hat sich aktiv dafür eingesetzt, die Vielfalt innerhalb ihrer Reihen zu fördern. Neben der Verwendung inklusiver Pronomen und der Sensibilisierung für Trans-Themen hat die Navy auch Veranstaltungen zur Vielfalt des Verteidigungsministeriums beworben. Diese Veranstaltungen bieten dem Personal die Möglichkeit, sich über verschiedene Aspekte der Vielfalt zu informieren und aktiv daran teilzunehmen. Die Royal Navy setzt sich dafür ein, eine inklusive und diverse Umgebung zu schaffen, in der sich alle Mitarbeiter willkommen und respektiert fühlen

Original Artikel Teaser

Navy Personnel Told to Introduce Themselves With Pronouns in Trans Guidance

The Royal Navy has issued guidelines urging its personnel to use inclusive pronouns and address issues like white privilege. The Telegraph has the story. Royal Navy personnel are being told to introduce themselves with their pronouns before meetings in official guidance seen by the Telegraph. A guide on trans and non-binary awareness tells staff: “Introducing yourself with your pronouns at the start of meetings and interactions is a good way to be inclusive.” The guidance, available on the Royal Navy intranet, says: “Some people do not associate with gender binary and may use different pronouns like they/them or neo-pronouns like ze/hir/hirs. You should use the pronoun that a person shares with you.” Navy staff are urged to “avoid micro-aggressions like backhanded compliments

Details zu Navy Personnel Told to Introduce Themselves With Pronouns in Trans Guidance

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