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Das Auswärtige Amt gibt eine nichtssagende Antwort auf die Unruhen gegen Christen in Pakistan

Published On: 1. Oktober 2023 18:12

Antworten des Auswärtigen Amts zur weltweit zunehmenden Christenverfolgung zeigen die Gleichgültigkeit der Bundesregierung gegenüber dem Thema. Die Meinungsfreiheit im Inneren fällt häufig genug einer abstrakten „Demokratie“ zum Opfer. Der Abgeordnete Petr Bystron (AfD) wollte wissen, wie oft und bei welchen Gelegenheiten sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock seit 2021 öffentlich gegen die Diskriminierung bzw. Verfolgung von Christen ausgesprochen hat. Die Antwort des Auswärtigen Amts war ernüchternd: Die Bundesministerin setzt sich für die Achtung und Wahrung der Menschenrechte weltweit ein, jedoch gibt es keine direkte Zuwendung zu verfolgten Christen.

Christenverfolgungen sind keine Theorie, sondern leider Praxis, ob nun in Berg-Karabach oder in Pakistan. Hunderte mit Stöcken und Steinen bewaffnete Angreifer stürmten eine vorwiegend christliche Nachbarschaft in Faisalabad und setzten Kirchen und Häuser in Brand. Blasphemie ist ein heikles Thema in Pakistan, wo jeder, der den Islam oder islamische Persönlichkeiten beleidigt, mit der Todesstrafe rechnen muss. Die diplomatischen Beziehungen mit europäischen Ländern werden gelegentlich von dieser Stimmung berührt. Annalena Baerbock scheint sich wegducken zu wollen und keine Identifikation mit den Christen im fernen Orient aufkommen zu lassen.

Die Antworten aus dem Auswärtigen Amt zeigen, dass die Christenverfolgung kein Thema für die Bundesaußenministerin ist. Das Wort „Christenverfolgung“ taucht gar nicht im Menschenrechtsbericht der Bundesregierung auf. Die AfD-Bundestagsfraktion hatte die Einführung eines internationalen Tages gegen Christenverfolgung angemahnt, jedoch wurde der Antrag von den anderen Parteien abgelehnt. In 50 Ländern weltweit sind 312 Millionen Christen von Verfolgung bedroht oder betroffen. Auch in Indien gibt es viele Vorfälle von Christenverfolgung. Das Auswärtige Amt reagiert weitgehend nicht auf diese Probleme.

H2: Christenverfolgung weltweit: Die Gleichgültigkeit der Bundesregierung
H2: Christenverfolgung in Pakistan und Indien
H2: Die fehlende Reaktion des Auswärtigen Amts auf die Christenverfolgung

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Auswärtiges Amt antwortet nichtssagend auf Unruhen gegen Christen in Pakistan

Antworten aus dem Auswärtigen Amt zur weltweit zunehmenden Christenverfolgung zeigen die Gleichgültigkeit der Bundesregierung gegenüber dem Thema. So wie das Christentum der abstrakten Religionsfreiheit untergeordnet wird, so fällt die Meinungsfreiheit im Inneren häufig genug einer abstrakten „Demokratie“ zum Opfer. IMAGO In einer schriftlichen Frage wollte der Abgeordnete und außenpolitische Sprecher seiner Fraktion Petr Bystron (AfD) wissen, „wie oft und bei welchen Gelegenheiten … sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock seit 2021 bis heute gegen die Diskriminierung bzw. Verfolgung von Christen öffentlich ausgesprochen“ hat, etwa in offiziellen Stellungnahmen, Pressemitteilungen, bei Pressekonferenzen oder Veranstaltungen. Die Antwort vom 11. September fiel aus christlicher Sicht ernüchternd aus: „Die Bundesministerin des Auswärtigen setzt sich wie die Bundesregierung insgesamt konsequent für die Achtung und Wahrung der Menschenrechte weltweit

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