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Die freie Äußerung von Meinungen ist ‚eine Waffe im Krieg

Published On: 1. Oktober 2023 0:05

Veröffentlicht am 1. Oktober 2023 von WS. Die ehemalige neuseeländische Premierministerin Yacinda Ardern hat die Maßnahmen zur Bekämpfung der „Pandemie“ in ihrem Land mit großer Entschlossenheit umgesetzt. Im Januar 2023 trat sie zurück, da sie nach eigener Aussage „nicht mehr genug Energie“ hatte. Doch politische Entscheidungsträger, die im Sinne der Great-Reset-Akteure eine überzeugende Rolle gespielt haben, finden immer einen Platz in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Im April wurde Ardern von der Harvard University mit einem Doppelstipendium ausgezeichnet. Im Rahmen dessen wurde die ehemalige Premierministerin für ihre „starke und einfühlsame“ politische Führung gelobt. Ardern ist heute eine führende Persönlichkeit im Kampf gegen die freie Meinungsäußerung weltweit. Kürzlich startete sie ihren jüngsten Angriff bei der UN-Vollversammlung in New York. In ihrer Rede erklärte sie die Meinungsäußerung zu einer „Kriegswaffe“. Gleichzeitig forderte sie die Welt auf, ihren Kampf gegen „Mythen“ und „Desinformation“, die im Internet und in den sozialen Medien verbreitet werden, zu unterstützen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die freie Meinungsäußerung beispielsweise dem Kampf gegen den Klimawandel im Wege steht, betonte sie. Zudem wies sie darauf hin, dass dieser Kampf nicht gewonnen werden könne, wenn die Menschen nicht an das zugrunde liegende Problem glaubten. Die Lösung für Ardern besteht darin, diejenigen zu kriminalisieren und zum Schweigen zu bringen, die anderer Meinung sind. „Wie können wir sicherstellen, dass die Menschenrechte derjenigen gewahrt werden, die hasserfüllter und gefährlicher Rhetorik und Ideologien ausgesetzt sind? Die Waffen mögen unterschiedlich sein, aber die Ziele derer, die sie einsetzen, sind dieselben. Sie wollen Chaos verursachen, Gemeinschaften auflösen und die Fähigkeiten anderer einschränken, sich zu verteidigen (…). Aber wir haben die Möglichkeit dafür zu sorgen, dass diese besonderen Kriegswaffen nicht zu einem festen Bestandteil der Kriegsführung werden. In diesen Zeiten bin ich mir sehr bewusst, wie leicht es ist, sich entmutigt zu fühlen. Wir stehen vor vielen Schlachten an vielen Fronten. Aber es gibt auch einen Grund für Optimismus. Denn für jede neue Waffe, mit der wir konfrontiert werden, gibt es auch ein neues Werkzeug, um sie zu überwinden.“ Ardern schloss ihre Hassrede gegen die freie Meinungsäußerung mit den Worten: „Wir haben die Mittel. Wir brauchen nur den gemeinsamen Willen.“ ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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Freie Meinungsäusserung ist «eine Kriegswaffe»

Veröffentlicht am 1. Oktober 2023 von WS. Die ehemalige neuseeländische Premierministerin Yacinda Ardern hat die «Pandemie»-Massnahmen in ihrem Land mit besonders harter Hand durchgezogen. Im Januar 2023 kündigte sie ihren Rücktritt an, weil sie, wie sie meinte, «nicht mehr genug im Tank» habe. Doch politische Entscheidungsträger, die im Sinne der Great-Reset-Akteure eine besonders überzeugende Rolle gespielt haben, finden immer einen «Rückzugsort» in anderen gesellschaftlichen Sphären. Im April beglückte die Harvard-Universität Ardern mit einem Doppelstipendium. In diesem Rahmen wurde die ehemalige Premierministerin für ihre «starke und einfühlsame» politische Führung gelobt. Ardern ist heute eine der führenden Persönlichkeiten im Kampf gegen die freie Meinungsäusserung in der Welt. Ihren jüngsten Angriff startete sie kürzlich bei der UN-Vollversammlung in New York. In ihrem Diskurs erklärte sie

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