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Hilferuf für die Standortfaktoren deutscher Unternehmen

Published On: 1. Oktober 2023 21:53

Von Daniel Weinmann

Deutschland befindet sich weiterhin in einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale. Nicht nur die EU-Kommission prognostiziert, dass die Bundesrepublik in diesem Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen wird und somit das einzige Land in der Eurozone ist, das rote Zahlen schreibt. Auch führende Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem Herbstgutachten von einem Rückgang der deutschen Wirtschaft um 0,6 Prozent aus. Im Frühjahr hatten das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, das Kiel Institut für Weltwirtschaft und das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen noch ein Wachstum von 0,3 Prozent prognostiziert. Ein weiteres deutliches Zeichen für den deutschen Niedergang ist, dass die Bundesrepublik der einzige Staat im Euro-Raum ist, der seine Wirtschaftsleistung aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 noch nicht wieder erreicht hat.

Die Realität sieht anders aus als das Märchen, das Kanzler Scholz vor einem halben Jahr von einem neuen Wirtschaftswunder erzählte. Dies bestätigt auch eine ernüchternde Umfrage unter Sparkassen-Vorständen. Die Kernbotschaft dieser Umfrage lautet: „SOS für die Standortbedingungen deutscher Unternehmen“. Die exzessive Bürokratie, der Mangel an Fachkräften und die hohen Energiepreise sind mittlerweile allgemein bekannt als Faktoren, die den Wirtschaftsmotor zum Stottern bringen. Besorgniserregend ist jedoch, dass die Finanzmanager kaum glauben können, dass sich diese Situation in den nächsten fünf Jahren verbessern wird. Keiner der befragten Top-Banker sieht eine Verbesserung auf den drei wichtigsten Problemfeldern in den kommenden fünf Jahren.

Die deutsche Volkswirtschaft leidet nach Ansicht von Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, immer stärker unter chronischen Standortschwächen. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung der Löhne, da gravierende Kostenbelastungen in den kommenden Jahren zu weiteren Preiserhöhungen oder Personaleinsparungen führen könnten. Die Zukunft hat Deutschland bereits eingeholt, wie der jüngste Fall der Handelskette „Mein Real“ zeigt, die Insolvenz anmelden musste und 5000 Beschäftigte ihren Job verlieren werden. Deutschland ist auf dem Weg zum „kranken Mann Europas“ kaum noch aufzuhalten, zumindest nicht mit dieser Regierung.

Von Daniel Weinmann

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“ – als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing hat mich bereits 2019 verklagt, der Böhmermann-Sender ZDF hat mich kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ verleumdet – ohne einen einzigen Beleg zu nennen und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt hat mich im „Focus“ als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD verleumdet. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde sogar nach mir gefahndet. Wenn man sich juristisch dagegen wehrt, bleibt man in der Regel auf den Kosten sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung, sowohl moralisch als auch finanziell. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie meine Arbeit ermöglichen, ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung unterstützen, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut.

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„SOS für die Standortbedingungen deutscher Unternehmen“

Von Daniel Weinmann Deutschland wirtschaftet weiter ab. Nicht nur die EU-Kommission prognostiziert, dass die Bundesrepublik im laufenden Jahr um 0,4 Prozent schrumpft und damit das einzige Land in der Eurozone sein wird, das in diesem Jahr rote Zahlen schreibt. Auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen in ihrem Herbstgutachten für dieses Jahr mit einem Rückgang der deutschen Wirtschaft um 0,6 Prozent. Im Frühjahr hatten das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, das Kiel Institut für Weltwirtschaft sowie das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen noch ein Plus von 0,3 Prozent auf ihrer Agenda. Ein weiteres unmissverständliches Zeichen des deutschen Niedergangs: Die Bundesrepublik ist der einzige Staat im Euro-Raum, der seine Wirtschaftsleistung aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 noch nicht wieder erreicht hat. Die wahre Geschichte. Jetzt

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