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Microsoft warnt vor der Sperrung bei Verwendung von „Hassrede“ und „anstößigen Inhalten

Published On: 1. Oktober 2023 21:53

Von Kai Rebmann

Microsoft-Nutzer sollten in diesen Tagen einen Blick auf die ab Oktober 2023 geltenden Richtlinien und Nutzungsbedingungen werfen. Ab dann beginnt auch für den Software-Giganten eine Zeit, in der unliebsame Blogger, Journalisten oder Regierungskritiker mit der Löschung oder sogar der dauerhaften Sperrung ihres Kontos rechnen müssen. Microsoft stellt in seinem „Servicevertrag“ klar, dass bei einer dauerhaften Sperrung alle Lizenzen, Abonnements, Mitgliedszeiten und Kontoguthaben verloren gehen. Das erinnert an Facebook und Bertelsmann, wo ähnliche Maßnahmen bereits angewendet werden.

Das neue Instrument soll angeblich dazu dienen, Nutzer mit kriminellen Absichten zu bekämpfen, wie die Verbreitung von Kinderpornografie oder gewaltverherrlichenden, rassistischen und beleidigenden Inhalten. Doch die Definition dessen, was erlaubt oder verboten ist, bleibt vage. Die Kontrolle der Inhalte erfolgt einerseits durch KI und andererseits durch geschulte menschliche Prüfer. Zudem werden auch Technologie und Klassifikatoren eingesetzt, um schädliche Inhalte zu finden. Prinzipien des Rechtsstaats werden außer Kraft gesetzt.

In Zeiten, in denen es verdächtig ist, die Funktionsweise von Demokratie und Rechtsstaat in Frage zu stellen, drängen sich Zweifel auf. Die Handlungen der geschulten menschlichen Prüfer und der möglichen KI werfen Fragen auf. Es gibt keine klaren Maßstäbe für „Hassrede“ oder „unangemessene Inhalte“. Kritische Äußerungen gegen Corona-Maßnahmen haben oft zur vorübergehenden Löschung oder Sperrung eines Accounts geführt. Microsoft will die Aufdeckung von Verstößen gegen die neuen Richtlinien nicht nur der KI und den Prüfern überlassen, sondern auch Berichte von Nutzern, Behörden und vertrauenswürdigen Hinweisgebern nutzen. Denunziantentum wird gefördert.

Quelle: reitschuster.de

H2: Microsofts neue Richtlinien und Nutzungsbedingungen ab Oktober 2023
H2: Die Definition von „Hassrede“ und „unangemessenen Inhalten“ bleibt vage
H2: Zweifel an der Unabhängigkeit der „geschulten menschlichen Prüfer“ und der KI

Original Artikel Teaser

Microsoft droht mit Sperrung bei „Hassrede“ und „anstößigen Inhalten“

Von Kai Rebmann Wer Microsoft-Produkte nutzt – und das dürfte gefühlt jeder sein, der einen PC oder Laptop besitzt –, sollte in diesen Tagen noch einen Blick in die ab Oktober 2023 gültigen Richtlinien und Nutzungsbedingungen werfen. Dann nämlich beginnt auch bei dem Software-Giganten eine Zeitrechnung, die wir bisher vor allem aus den sozialen Medien kennen. Jedem unliebsamen Blogger, Journalisten oder – Gott bewahre! – Regierungskritiker droht ab nächster Woche der Rotstift, im schlimmsten Fall gar die vollständige und dauerhafte Sperre seines Kontos. Microsoft stellt in seinem sogenannten „Servicevertrag“ unmissverständlich klar: „Bei einer dauerhaften Sperrung verliert der Besitzer des gesperrten Profils alle Lizenzen, Abonnements, Mitgliedszeiten und Kontoguthaben.“ Erinnerungen an Facebook und Bertelsmann werden wach Vordergründig soll das neue Instrument dazu

Details zu Microsoft droht mit Sperrung bei „Hassrede“ und „anstößigen Inhalten“

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