Propaganda-Verkauf für Böhmermann: „651.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer“
Warum eine zusätzliche Partei mit systemkritischer Haltung nicht erforderlich ist
Hilferuf für die Standortvoraussetzungen deutscher Unternehmen
Von Daniel Weinmann
Deutschland setzt seine wirtschaftliche Talfahrt fort. Nicht nur die EU-Kommission prognostiziert, dass die Bundesrepublik in diesem Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen wird und damit das einzige Land in der Eurozone ist, das rote Zahlen schreibt. Auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten in ihrem Herbstgutachten einen Rückgang der deutschen Wirtschaft um 0,6 Prozent. Im Frühjahr hatten das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, das Kiel Institut für Weltwirtschaft und das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen noch ein Wachstum von 0,3 Prozent vorhergesagt. Ein weiteres deutliches Zeichen für den deutschen Niedergang: Deutschland ist der einzige Staat im Euroraum, der seine Wirtschaftsleistung aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 noch nicht wieder erreicht hat.
Die Sparkassen-Vorstände bestätigen diese ernüchternde Entwicklung. Eine Umfrage unter ihnen zeigt, dass die Standortbedingungen für deutsche Unternehmen alarmierend sind. Die exzessive Bürokratie, der Mangel an Fachkräften und die hohen Energiepreise bringen den Wirtschaftsmotor zum Stottern. Besorgniserregend ist, dass die Finanzmanager kaum Verbesserungen in den kommenden fünf Jahren erwarten. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, warnt: „Es geht kein Ruck durch Deutschland“. Das sogenannte S-Finanzklima, das die Stimmung der Sparkassen-Vorstände misst, ist zuletzt von 89,9 auf 75,7 Punkte gefallen. Eine neutrale Einschätzung der Konjunktur liegt bei 100 Punkten.
Die deutsche Volkswirtschaft leidet immer stärker unter chronischen Standortschwächen. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung der Löhne. Die Umfrage-Teilnehmer befürchten, dass gravierende Kostenbelastungen in den kommenden Jahren zu weiteren Preiserhöhungen oder Personaleinsparungen führen könnten. Deutschland ist auf dem Weg zum „kranken Mann Europas“ kaum noch aufzuhalten.
Von Daniel Weinmann
„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing hat mich bereits 2019 verklagt, der Böhmermann-Sender ZDF hat mich kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ verleumdet – ohne einen einzigen Beleg zu nennen und in einem Beitrag voller Lügen. Der Springer-Journalist Gabor Steingardt hat mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang gearbeitet habe, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD verleumdet. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde sogar ein Fahndungsaufruf gegen mich gestartet. Wenn man sich juristisch dagegen wehrt, bleibt man in der Regel auf den Kosten sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt mich an, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut.
Von Daniel Weinmann
Die ungeordnete Zuwanderung droht außer Kontrolle zu geraten, und selbst die Grünen haben die weiße Flagge gehisst. Nun sollen Privatwohnungen und Hotels als zusätzliche Unterkünfte dienen. Von Daniel Weinmann.
Grundsteuer-Chaos auf Kosten der Steuerzahler
Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt. Die Finanzämter ziehen Betriebsprüfer ab, um sie zu bearbeiten. Dem klammen Staat entgehen dadurch eine Million Euro pro Prüfer. Von Daniel Weinmann.
Exzessive Corona-Maßnahmen: Tour de France wird zur Tour de Farce
Keine Autogramme, Maskenpflicht und Ausgangssperre. Die Teilnehmer der Tour de France müssen in diesem Jahr erhebliche Einschränkungen hinnehmen – „zum Wohle der Gesundheit“. Von Daniel Weinmann
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„SOS für die Standortbedingungen deutscher Unternehmen“
Von Daniel Weinmann Deutschland wirtschaftet weiter ab. Nicht nur die EU-Kommission prognostiziert, dass die Bundesrepublik im laufenden Jahr um 0,4 Prozent schrumpft und damit das einzige Land in der Eurozone sein wird, das in diesem Jahr rote Zahlen schreibt. Auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen in ihrem Herbstgutachten für dieses Jahr mit einem Rückgang der deutschen Wirtschaft um 0,6 Prozent. Im Frühjahr hatten das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, das Kiel Institut für Weltwirtschaft sowie das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen noch ein Plus von 0,3 Prozent auf ihrer Agenda. Ein weiteres unmissverständliches Zeichen des deutschen Niedergangs: Die Bundesrepublik ist der einzige Staat im Euro-Raum, der seine Wirtschaftsleistung aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 noch nicht wieder erreicht hat. Die wahre Geschichte. Jetzt
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