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Propaganda-Verkauf für Böhmermann: „651.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer“

Published On: 1. Oktober 2023 16:02

In undemokratischen Systemen wird die Satire oft als schmutziges Mittel im politischen Kampf missbraucht. Die vermeintlichen „Satiriker“ und „Komödianten“ sind dann nicht viel mehr als eine Kampf- und Propaganda-Einheit der Regierung. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Andersdenkende zu diffamieren, lächerlich zu machen oder sogar zu entmenschlichen, wenn es „notwendig“ ist, weil jemand zu „gefährlich“ geworden ist. Jan Böhmermann passt perfekt in diese Beschreibung. Der ZDF-Mann ist so etwas wie die mediale Streitaxt von Rot-Grün. Wer für die Ideologie der „Woken“, wie sich die Ökosozialisten gerne nennen, zur Bedrohung wird, kann damit rechnen, dass Böhmermann unter die Gürtellinie geht. Wie kürzlich der frühere Chef von Degussa-Goldhandel, Markus Krall.

Es ist bekannt, dass die Menschen in Deutschland den Auftrags-Rufmörder Jan Böhmermann auch noch aus ihrer eigenen Tasche bezahlen müssen – dank Zwangsgebühren. Dass es sich dabei um eine beträchtliche Summe handeln dürfte, war zu erwarten. Es ist überraschend, dass Böhmermann für seine schmutzige Arbeit jedoch rund doppelt so viel Geld bekommt wie der Intendant des ZDF oder der Bundeskanzler. Dies erklärt vieles. Die wahre Geschichte.

Das ZDF hütet die Bezüge seines lautesten Propagandisten eigentlich so sorgfältig wie Angela Merkel Details ihrer DDR-Vergangenheit. Die „Welt am Sonntag“ hat jedoch Details aus der Vereinbarung erfahren, die der Sender Ende 2022 mit Böhmermann geschlossen hat. Den Angaben zufolge erhält der Moderator allein in diesem Jahr unglaubliche 651.000 Euro plus Mehrwertsteuer vom ZDF. Im kommenden Jahr steigt sein Gehalt vertragsgemäß um 31.000 Euro, und auch für 2025 ist eine weitere Erhöhung vorgesehen – auf insgesamt 713.000 Euro. Der neue Deal ist damit deutlich besser dotiert als der alte. Es ist noch nicht einmal bekannt, welche Beträge der Sender der Produktionsfirma Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld UE GmbH überweist, die die Show im Auftrag des ZDF produziert. Das riecht nach Selbstbedienung auf Kosten der Gebührenzahler.

Vor zehn Monaten kritisierte Jan Böhmermann den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Gebührengeldern. Der Moderator witzelte über „geheime Abfindungen“, „arschteure Sanierungen“ und das „Gönnjamin“-Verhalten von Ex-RBB-Chefin Patricia Schlesinger. Aus der „Idee eines transparenten, kritischen Rundfunks“ sei „ein verfilzter Selbstbedienungsladen“ geworden. Auch er müsse 18,36 Euro für die „Scheiße“ bezahlen. Böhmermann kritisierte auch den Umgang mit den freiberuflichen Mitarbeitern im öffentlich-rechtlichen System. Sie stellen rund 40 Prozent des gesamten Mitarbeiterstamms, werden aber oft wie Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt. Böhmermann kritisierte, dass die „Freien“ den Löwenanteil der Programmarbeit leisten, aber oft unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen. Mehr Geld sei jedoch nicht vorhanden, da ein Großteil der Kohle an merkwürdigen Stellen versickere. Jetzt wissen wir auch, wo: bei Böhmermann selbst. Das zeigt einmal mehr, wie die Idee eines mit Gebüh

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Propaganda-Sold für Böhmermann: „651.000 Euro plus Mehrwertsteuer“

In undemokratischen Systemen ist es üblich, dass Kunstformen wie die Satire als schmutziges Mittel im politischen Kampf missbraucht werden. Vermeintliche „Satiriker“ und „Komödianten“ sind dann nicht viel mehr als eine Kampf- und Propaganda-Einheit der Regierung. Ihre wichtigste Aufgabe: Andersdenkende zu diffamieren, der Lächerlichkeit preiszugeben, oder auch mal zu entmenschlichen, wenn es „notwendig“ ist, weil jemand zu „gefährlich“ wurde. Eine Beschreibung, die auf Jan Böhmermann passt. Der ZDF-Mann ist so etwas wie die mediale Streitaxt von Rot-Grün. Wer für die Ideologie der „Woken“, wie sich die Ökosozialisten gerne nennen, zur Bedrohung wird, kann damit rechnen, dass ihn Böhmermann unter der Gürtellinie angreift. Wie kürzlich der frühere Chef von Degussa-Goldhandel, Markus Krall. Dass die Menschen in Deutschland den Auftrags-Rufmörder Jan Böhmermann auch

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