Untersuchung enthüllt das enorme Vertrauensdefizit in die etablierten Medien
Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger hat während seiner Jahrestagung in Berlin letzte Woche eine Studie veröffentlicht. Laut dieser Studie stehen bereits 25 Prozent der Deutschen den Mainstream-Medien kritisch gegenüber, während nur neun Prozent sie als „vertrauenswürdige Instanz“ betrachten. Diejenigen, die den Botschaften der Mainstream-Medien nicht trauen, sind auch skeptisch gegenüber der Politik. Die Studie zeigt, dass jeder Vierte nicht nur das Vertrauen in „die Medien“ verloren hat, sondern auch in die Politik und die funktionierende Gesellschaft.
Um sich vor Propaganda zu schützen, reagieren die Menschen unterschiedlich: Frauen ziehen sich überwiegend zurück. Andere fordern, dass sich die Mainstream-Medien wieder mehr mit den Sorgen der Menschen beschäftigen und die Probleme im Land benennen. Laut der Studie beklagen viele, dass in den Mainstream-Medien nur noch einseitig berichtet wird. Besonders sensibilisiert und kritisch sind die Menschen in der ehemaligen DDR. Die Mainstream-Medien beeinflussen auch das Wahlverhalten: Je unkritischer die Menschen die Propaganda akzeptieren, desto größer ist die Zustimmung zur Ampel-Regierung in Berlin.
Schutz vor Propaganda: Frauen ziehen sich zurück, Mainstream-Medien sollen sich mit den Sorgen der Menschen beschäftigen und einseitige Berichterstattung vermeiden. Kritik und Sensibilität sind in der ehemaligen DDR besonders ausgeprägt. Das Wahlverhalten wird von den Mainstream-Medien beeinflusst. Je unkritischer die Menschen die Propaganda akzeptieren, desto größer ist die Zustimmung zur Ampel-Regierung in Berlin.
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Schutz vor Propaganda
Frauen ziehen sich zurück, um sich vor Propaganda zu schützen. Andere fordern, dass sich die Mainstream-Medien wieder mehr mit den Sorgen der Menschen beschäftigen und die Probleme im Land benennen. Laut der Studie beklagen viele, dass in den Mainstream-Medien nur noch einseitig berichtet wird. Besonders sensibilisiert und kritisch sind die Menschen in der ehemaligen DDR. Die Mainstream-Medien beeinflussen auch das Wahlverhalten: Je unkritischer die Menschen die Propaganda akzeptieren, desto größer ist die Zustimmung zur Ampel-Regierung in Berlin.
Kritik und Sensibilität in der ehemaligen DDR
In der ehemaligen DDR sind die Menschen besonders sensibilisiert und kritisch gegenüber den Mainstream-Medien. Laut der Studie haben viele das Vertrauen in „die Medien“ und die Politik verloren. Sie beklagen, dass in den Mainstream-Medien nur noch einseitig berichtet wird. Um sich vor Propaganda zu schützen, ziehen sich Frauen überwiegend zurück. Andere fordern, dass sich die Mainstream-Medien wieder mehr mit den Sorgen der Menschen beschäftigen und die Probleme im Land benennen.
Einfluss der Mainstream-Medien auf das Wahlverhalten
Die Mainstream-Medien beeinflussen auch das Wahlverhalten der Menschen. Laut der Studie ist die Zustimmung zur Ampel-Regierung in Berlin größer, wenn die Menschen die Propaganda unkritisch akzeptieren. Viele haben das Vertrauen in „die Medien“ und die Politik verloren. Sie fordern, dass sich die Mainstream-Medien wieder mehr mit den Sorgen der Menschen beschäftigen und die Probleme im Land benennen. Besonders in der ehemaligen DDR sind die Menschen sensibilisiert und kritisch gegenüber den Mainstream-Medien.
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Studie offenbart den gewaltigen Vertrauensverlust in die Mainstream-Medien
Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger hat anlässlich seiner Jahrestagung in Berlin in der vergangenen Woche eine Studie veröffentlicht. Fast dreimal mehr kritische Stimmen als Zustimmung Demnach stehen bereits 25 Prozent der Deutschen den Mainstream-Medien kritisch gegenüberstehen, während sie nur neun Prozent für eine „vertrauensvolle Instanz“ halten. Wer die Botschaften der Mainstream-Medien nicht traut, ist auch gegenüber der Politik vorsichtig. Laut Studie hätte jeder Vierte nicht nur den Glauben an „die Medien“ verloren, sondern auch das Vertrauen in die Politik und die funktionierende Gesellschaft. Schutz vor Propaganda Dabei reagieren die Menschen sehr unterschiedlich: Frauen ziehen sich mehrheitlich zurück, um sich vor der Propaganda zu schützen. Andere forderten ein, dass sich die Mainstream-Medien wieder mehr mit den Sorgen der Menschen beschäftigten und
Details zu Studie offenbart den gewaltigen Vertrauensverlust in die Mainstream-Medien