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Buchempfehlung: „Der längste europäische Krieg seit 1945

Published On: 2. Oktober 2023 0:03

Veröffentlicht am 2. Oktober 2023 von TG. Es ist schwierig, optimistisch zu sein, wenn man auf die Ereignisse in der Ukraine schaut. Der US-geführte Westen nutzt das Land weiterhin als Kriegsschauplatz, um Russland zu „ruinieren“, seit dem russischen militärischen Eingreifen. Sogar deutsche Politiker haben dieses Ziel verkündet, geschichtsvergessen und undiplomatisch. Was von westlichen Politikern und etablierten Medien zu hören und zu lesen ist, lässt die Vorgeschichte der zum Krieg eskalierten Krise weg und erfüllt damit die Kriterien der Desinformation. Dabei handelt es sich um „Der längste Krieg in Europa seit 1945“, wie der Journalist Ulrich Heyden in seinem gleichnamigen Buch zeigt. Es geht um den Krieg in der Ostukraine, der 2014 begann. Dies geschah, als die mit westlicher Hilfe an die Macht gekommenen Kiewer Putschisten Panzer gegen die Aufständischen im Donbass schickten. Sie nannten und nennen es bis heute nicht Krieg gegen die eigenen Bürger, sondern „Antiterror-Operation“ (ATO). Heyden, der seit 1992 in Russland lebt und arbeitet, hat seine Augenzeugenberichte aus dem Donbass in dem Buch zusammengefasst. In seiner Einleitung schreibt er unter anderem, dass Deutschland längst Konflikt- und Kriegspartei ist. Und das nicht nur, weil die deutsche Politik und die mit ihr verbundenen Medien zum Kiewer Krieg gegen die eigenen Bürger in der Ostukraine bis heute schweigen. Auch nicht allein wegen fast 20 Milliarden US-Dollar an Finanz- und Wirtschaftshilfe seit 2014, sondern wegen der „Verzahnung zwischen der Bundeswehr und dem ukrainischen Militär“. Darauf hat ausgerechnet der ehemalige Kiewer Botschafter Andrej Melnyk am 6. Februar 2022 hingewiesen. Nach seinen Worten sitzen strategische Berater der Bundeswehr „seit Jahren“ im Kiewer Kriegsministerium, wodurch die Bundesregierung „bestens informiert“ sei. Der Autor hat die inzwischen zu Russland gehörenden Volksrepubliken Donezk und Lugansk mehrmals besucht. Er berichtet vor allem von den Menschen im Donbass, deren Dörfer und Städte seit mehr als acht Jahren von der ukrainischen Armee und rechtsradikalen Freiwilligen-Bataillonen beschossen werden, von ihrem Leid, Widerstand und ihren Hoffnungen. Und er analysiert, warum der Konflikt um die Ostukraine entstand, ebenso, warum bisherige Versuche einer friedlichen Lösung gescheitert sind. Das Buch ist dringend allen zu empfehlen, die verstehen wollen, was geschieht, und die nach einem Mittel gegen die herrschende Desinformation von Politik und Medien suchen. Buchtipp: Ulrich Heyden: „Der längste Krieg in Europa seit 1945“ Verlag Tredition 2022. 335 Seiten; ISBN: 978-3-347-59573-6; 19,90 Euro.

Der Krieg in der Ostukraine

Der Krieg in der Ostukraine begann 2014, als die mit westlicher Hilfe an die Macht gekommenen Kiewer Putschisten Panzer gegen die Aufständischen im Donbass schickten. Die westlichen Politiker und Medien verschweigen die Vorgeschichte dieser zum Krieg eskalierten Krise und betreiben damit Desinformation. Der Journalist Ulrich Heyden hat in seinem Buch „Der längste Krieg in Europa seit 1945“ Augenzeugenberichte aus dem Donbass zusammengefasst und analysiert, warum bisherige Versuche einer friedlichen Lösung gescheitert sind.

Deutschland als Konflikt- und Kriegspartei

Deutschland ist längst Konflikt- und Kriegspartei in der Ukraine. Die deutsche Politik und die mit ihr verbundenen Medien schweigen zum Krieg gegen die eigenen Bürger in der Ostukraine und unterstützen die ukrainische Regierung finanziell und militärisch. Der ehemalige Kiewer Botschafter Andrej Melnyk hat darauf hingewiesen, dass strategische Berater der Bundeswehr seit Jahren im Kiewer Kriegsministerium sitzen und die Bundesregierung somit „bestens informiert“ ist.

Die Situation im Donbass

Die Menschen im Donbass leiden seit mehr als acht Jahren unter Beschuss durch die ukrainische Armee und rechtsradikale Freiwilligen-Bataillone. Ihre Dörfer und Städte werden zerstört, doch sie leisten Widerstand und haben Hoffnung. Ulrich Heyden hat die inzwischen zu Russland gehörenden Volksrepubliken Donezk und Lugansk mehrmals besucht und berichtet in seinem Buch von ihrem Leid und ihren Hoffnungen. Es ist ein dringender Appell an alle, die verstehen wollen, was in der Ukraine geschieht, und die nach einer Lösung gegen die Desinformation von Politik und Medien suchen

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Buchtipp: «Der längste Krieg in Europa seit 1945»

Veröffentlicht am 2. Oktober 2023 von TG. Optimismus zu haben fällt schwer beim Blick auf die Ereignisse in der Ukraine. Der US-geführte Westen benutzt weiterhin das Land seit dem russischen militärischen Eingreifen als Kriegsschauplatz, um Russland zu «ruinieren». Dieses Ziel verkündeten selbst bundesdeutsche Politikdarsteller, geschichtsvergessen und undiplomatisch. Was von westlichen Politikern und etablierten Medien zu hören und zu lesen ist, lässt die Vorgeschichte der zum Krieg eskalierten Krise weg und erfüllt damit die Kriterien der Desinformation. Dabei ist es nicht weniger als «Der längste Krieg in Europa seit 1945», wie der Journalist Ulrich Heyden in seinem gleichnamigen Buch zeigt. Es handelt vom Krieg in der Ostukraine, der 2014 begann. Das geschah, als die mit westlicher Hilfe an die Macht gekommenen Kiewer Putschisten

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