us-haushalt-ohne-unterstuetzung-fuer-die-ukraine-und-eine-offensive-im-herbst:-die-ereignisse-des-wochenendesUS-Haushalt ohne Unterstützung für die Ukraine und eine Offensive im Herbst: Die Ereignisse des Wochenendes
die-wachsenden-internationalen-spannungen-bedrohen-unseren-wohlstand-–-die-bedeutung-des-welthandels-fuer-das-wirtschaftswachstumDie wachsenden internationalen Spannungen bedrohen unseren Wohlstand – die Bedeutung des Welthandels für das Wirtschaftswachstum
spanien:-zunahme-der-schweren-materiellen-armut

Spanien: Zunahme der schweren materiellen Armut

Published On: 2. Oktober 2023 0:01

Veröffentlicht am 2. Oktober 2023 von WS. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez und seine links-sozialistische Koalition unterstützen die Agenda 2030, die von der UN, dem WEF und der WHO gefördert wird und angeblich nachhaltige Gesellschaftsstrukturen und soziale Gerechtigkeit schaffen will. Allerdings ist das Gegenteil der Fall: In Spanien hat die materielle Armut zugenommen und den Höchststand von 2014 überschritten. Besonders betroffen sind die am stärksten gefährdeten Haushalte. Laut La Gaceta litt im Jahr 2022 einer von zwölf Personen in Spanien (8,1%) unter schwerer materieller Unterversorgung. Das ist doppelt so viel wie vor der Finanzkrise 2007 (3,5%) – und sogar ein Punkt über dem Wert von 2014 (7,1%). Dies geht aus Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE) hervor. Die Quote der „schwerwiegenden materiellen Entbehrung“ gibt den Prozentsatz der Bevölkerung an, dem mindestens vier Gegenstände aus einer Liste von neun Gütern und Aktivitäten fehlen, deren Zugang heutzutage als wesentlich für das individuelle Wohlbefinden angesehen wird. Es handelt sich dabei um einen Indikator für schwere Gefährdung, dessen Analyse vor dem Hintergrund aufeinanderfolgender Krisen und eines starken Anstiegs der Inflation an Bedeutung gewinnt. Während dieser Indikator zwischen 2014 und 2019 von 7,1% auf 4,7% zurückging, stieg er 2020 auf 7%. Bis 2022 erreichte er ein Niveau, das über dem vor der „Pandemie“ lag. Eines der Konzepte, die in den Indikator für materielle Unterversorgung einfliessen, ist die Möglichkeit, die Wohnung auf eine angemessene Temperatur zu bringen. In dieser Hinsicht gibt es laut Eurostat-Daten bemerkenswerte Unterschiede zwischen den 27 Ländern der Europäischen Union. Mit 17,1% der Bevölkerung, die angeben, dass sie zu Hause keine angemessene Temperatur halten können, liegt Spanien über dem europäischen Durchschnitt (9,3%). In Ländern wie Österreich, Schweden und Finnland liegt der Anteil der von diesem Problem Betroffenen unter 3%. Auch der starke Anstieg der Lebensmittelpreise hat laut La Gaceta seit 2021 die am meisten gefährdeten Haushalte getroffen. Im Jahr 2022 gaben 5,4% der Bevölkerung an, sich nicht mindestens jeden zweiten Tag Fleisch, Huhn oder Fisch leisten zu können, ein höherer Anteil als im Jahr 2021 (4,7%).

Die Zunahme der materiellen Armut in Spanien

Die spanische Regierung unter der Führung von Pedro Sánchez und seiner links-sozialistischen Koalition unterstützt die Agenda 2030, die darauf abzielt, nachhaltige Gesellschaftsstrukturen und soziale Gerechtigkeit zu schaffen. Doch entgegen dieser Ziele hat die materielle Armut in Spanien zugenommen und den Höchststand von 2014 überschritten. Besonders betroffen sind die am stärksten gefährdeten Haushalte, von denen im Jahr 2022 eine von zwölf Personen unter schwerer materieller Unterversorgung litt.

Der Indikator für schwere Gefährdung

Der Indikator für „schwerwiegende materielle Entbehrung“ gibt an, wie viele Menschen in Spanien mindestens vier Gegenstände aus einer Liste von neun Gütern und Aktivitäten fehlen, die als wesentlich für das individuelle Wohlbefinden angesehen werden. Dieser Indikator ist ein Maß für schwere Gefährdung und gewinnt an Bedeutung angesichts aufeinanderfolgender Krisen und eines starken Anstiegs der Inflation. Während dieser Indikator zwischen 2014 und 2019 zurückging, stieg er 2020 auf 7% und erreichte bis 2022 ein Niveau, das über dem vor der „Pandemie“ lag.

Die Auswirkungen auf die Bevölkerung

Die steigende materielle Armut in Spanien hat verschiedene Auswirkungen auf die Bevölkerung. Zum einen haben viele Menschen Schwierigkeiten, ihre Wohnungen auf eine angemessene Temperatur zu bringen. Spanien liegt mit 17,1% der Bevölkerung, die keine angemessene Temperatur halten können, über dem europäischen Durchschnitt. Darüber hinaus haben die stark steigenden Lebensmittelpreise die am meisten gefährdeten Haushalte getroffen. Im Jahr 2022 konnten sich 5,4% der Bevölkerung nicht mindestens jeden zweiten Tag Fleisch, Huhn oder Fisch leisten

Original Artikel Teaser

Spanien: Schwere materielle Armut nimmt zu

Veröffentlicht am 2. Oktober 2023 von WS. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez und seine links-sozialistische Koalition sind begeisterte Verfechter der Agenda 2030, die von der UN, dem WEF und der WHO propagiert wird – und angeblich nachhaltige Gesellschaftsstrukturen und soziale Gerechtigkeit schaffen will. Doch das Gegenteil ist der Fall: In Spanien hat die materielle Armut zugenommen und den Spitzenwert von 2014 übertroffen. Vor allem die am meisten gefährdeten Haushalte sind betroffen. Wie das Portal La Gaceta berichtet, litt im Jahr 2022 eine von zwölf Personen in Spanien (8,1%) unter schwerer materieller Unterversorgung. Das ist doppelt so viel wie vor der Finanzkrise 2007 (3,5%) – und sogar ein Punkt über dem Wert von 2014 (7,1%). Dies belegen Daten des Nationalen Statistikinstuts (INE). Die Quote

Details zu Spanien: Schwere materielle Armut nimmt zu

us-haushalt-ohne-unterstuetzung-fuer-die-ukraine-und-eine-offensive-im-herbst:-die-ereignisse-des-wochenendesUS-Haushalt ohne Unterstützung für die Ukraine und eine Offensive im Herbst: Die Ereignisse des Wochenendes
die-wachsenden-internationalen-spannungen-bedrohen-unseren-wohlstand-–-die-bedeutung-des-welthandels-fuer-das-wirtschaftswachstumDie wachsenden internationalen Spannungen bedrohen unseren Wohlstand – die Bedeutung des Welthandels für das Wirtschaftswachstum