Christian Ehring: Was wissen Sie über den Kontinent Afrika
Das «Traumschiff» in Afrika: «Jetzt zeige ich Ihnen die schöne Seite Afrikas!» © ard Red. / 2.10.2023
Hat «Afrika» bei der WM gewonnen? Extra3 deckt Vorurteile auf und entlarvt einen Besuch des «Traumschiffs» in Namibia als rassistisch. Christian Ehring bietet in der ARD-Sendung «Extra3» Unterhaltung, die zum Nachdenken anregt. Ein Beispiel dafür ist seine kürzliche Sendung über den unterschätzten Kontinent Afrika. Er deckt verbreitete Vorurteile schonungslos auf.
Afrika wird oft mit Vorurteilen und Stereotypen konfrontiert. In der Sendung «Extra3» wird dies thematisiert und aufgezeigt, wie diese Vorurteile entlarvt werden können. Ein konkretes Beispiel dafür ist ein Besuch des «Traumschiffs» in Namibia, der als rassistisch entlarvt wird. Christian Ehring zeigt in seiner Sendung die Schattenseiten dieser Art von Unterhaltung und regt zum Umdenken an.
Die ARD-Sendung «Extra3» bietet eine Plattform, um über gesellschaftliche Themen nachzudenken und Vorurteile aufzudecken. In einer kürzlichen Sendung wurde der unterschätzte Kontinent Afrika thematisiert. Christian Ehring zeigt schonungslos auf, wie verbreitete Vorurteile über Afrika entstehen und wie wichtig es ist, diese zu hinterfragen. Die Sendung regt zum Denken und Überdenken an und bietet somit eine unterhaltsame Art der Aufklärung.
H2: Vorurteile über Afrika aufdecken
H2: Der rassistische Besuch des «Traumschiffs» in Namibia
H2: Die ARD-Sendung «Extra3» als Plattform für gesellschaftliche Themen
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Christian Ehring: Was wissen Sie über Afrika?
Das «Traumschiff» in Afrika: «Jetzt zeige ich Ihnen die schöne Seite Afrikas!» © ard Red. / 2.10.2023 Hat «Afrika» an der WM gewonnen? Extra3 deckt Vorurteile auf und entlarvt einen «Traumschiff»-Besuch in Namibia als rassistisch. Unterhaltung, die gleichzeitig zum Denken und Überdenken anregt, bietet Christian Ehring in der ARD-Sendung «Extra3». Ein Beispiel ist seine kürzliche Sendung über den unterschätzten Kontinent Afrika. Verbreitete Vorurteile deckt er schonungslos auf. Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsKeine_____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. War dieser Artikel nützlich? Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Direkt mit Twint oder Bank-AppSpenden