schweden-bittet-das-militaer-im-kampf-gegen-bandenkriminalitaet-um-hilfeSchweden bittet das Militär im Kampf gegen Bandenkriminalität um Hilfe
wef-befuerwortet-strafbarkeit-von-passivitaet-im-bereich-„klimaschutzWEF befürwortet Strafbarkeit von Passivität im Bereich "Klimaschutz
das-verbot,-oben-ohne-im-schwimmbad-zu-sein,-wird-vom-gericht-als-„diskriminierung“-von-frauen-angesehen

Das Verbot, oben ohne im Schwimmbad zu sein, wird vom Gericht als „Diskriminierung“ von Frauen angesehen

Published On: 2. Oktober 2023 7:04

Im Kampf um das, was absurderweise als „politische Korrektheit“ bezeichnet wird, scheinen manche deutsche Gerichte keine Grenzen zu kennen. Die neueste Entscheidung des Kammergerichts Berlin wirft die Frage auf, welche verrückten Dinge als nächstes kommen werden. Werden Männer in Zukunft gezwungen sein, BHs zu tragen, um die Gleichberechtigung zu gewährleisten? Wird es als Diskriminierung angesehen und verboten, dass Männer Frauentoiletten benutzen? Dies würde zur Logik des Gerichts passen. Das Gericht hat es zwar nach drei Stunden Verhandlung nicht geschafft, endgültig zu entscheiden, ob die Bekleidungsvorschriften auf dem Berliner Wasserspielplatz „Plansche“ diskriminierend sind oder nicht, da sie Frauen vorschreiben, ihre Brüste zu bedecken. Aber zumindest hat Richterin Cornelia Holldorf am Freitag eine Teilentscheidung getroffen. Es ging um die Klage einer Frau, die 10.000 Euro verlangt, weil Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes der landeseigenen „Plansche“ und später auch die Polizei sie aufgefordert hatten, sich „oben rum“ zu bedecken oder das Gelände zu verlassen. Die Klägerin sieht darin eine Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts. Es ist in unserer Kultur üblich, dass Frauen ihre Brüste bedecken und Männer nicht. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die „kulturelle Bereicherung“ durch Menschen aus dem islamischen Kulturraum keine schlechte Idee. Aber nicht nur die Klägerin fühlt sich diskriminiert – die Klage wird von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) unterstützt. Die Richterin stellte fest, dass die Klägerin äußerlich anders behandelt wurde als ein Mann. Dies ist eine ungleiche Behandlung. Die rechtliche Frage ist nun, ob diese Behandlung gerechtfertigt war. Das Gericht hat in einer ersten Teilfrage zugunsten der Klägerin entschieden. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall weitergeht. Es ist offensichtlich, dass es Diskriminierung gibt, wo man hinschaut. Nach drei Stunden Verhandlung vor dem Kammergericht in Berlin sind weitere Beratungen erforderlich. Neben einem streitigen Urteil besteht die Möglichkeit, dass das Land Berlin die Klageforderung (teilweise) anerkennt. Es bleibt jedoch unklar, ob es einen sachlichen Grund für die ungleiche Kleiderordnung im Badebetrieb gibt. Der Anwalt des Landes Berlin erkennt an, dass es für die Klägerin eine unangenehme Situation war, betont jedoch, dass dies nicht beabsichtigt war. Es stellt sich die Frage nach der Zuständigkeit des Sicherheitsdienstes auf dem Spielplatz

Original Artikel Teaser

„Oben ohne“-Verbot im Schwimmbad ist für Gericht „Sch­lech­ter­be­hand­lung“ von Frauen…

Im Kampf um das, was man absurderweise „politische Korrektheit“ nennt, ist manchen deutschen Gerichten offenbar nichts zu absurd. Die neueste Entscheidung des Kammergerichts Berlin wirft die Frage auf, was für Verrücktheiten wir als nächstes bekommen werden. Wird die Berliner Justiz Männer zwingen, im Zuge der Gleichberechtigung künftig auch einen BH zu tragen? Wird das Verbot für Männer, auf Frauentoiletten zu gehen, künftig als Diskriminierung eingeordnet – und verboten? Jedenfalls würde das zu der Logik des Gerichts passen. Das hat es am Freitag nach drei Stunden Verhandlung zwar nicht geschafft, allumfassend und endgültig die weltbewegende Frage zu entscheiden, ob die Bekleidungsvorschriften auf dem Berliner Wasserspielplatz „Plansche“ diskriminierend sind oder nicht – weil sie Frauen die Bedeckung ihrer Brüste vorschreiben. Aber zumindest

Details zu „Oben ohne“-Verbot im Schwimmbad ist für Gericht „Sch­lech­ter­be­hand­lung“ von Frauen…

schweden-bittet-das-militaer-im-kampf-gegen-bandenkriminalitaet-um-hilfeSchweden bittet das Militär im Kampf gegen Bandenkriminalität um Hilfe
wef-befuerwortet-strafbarkeit-von-passivitaet-im-bereich-„klimaschutzWEF befürwortet Strafbarkeit von Passivität im Bereich "Klimaschutz