Deutschland 2023: Die Suche nach „Delegitimierern

Nur noch wenige Tage, bis das neue Buch von Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage erhältlich ist. Das Buch mit dem Titel „BRD-Sprech: Worte als Waffe der Umerziehung“ enthüllt die Propagandabegriffe des Regimes und ist definitiv lesenswert. Erfahren Sie hier mehr darüber.

Eine großartige Nachricht: Das erfolgreiche Buch von Manfred Kleine-Hartlage, „Die Sprache der BRD“, bekommt eine Fortsetzung. In „BRD-Sprech“ zeigt der Autor, wie wir jeden Tag manipuliert werden. Mit scharfer Feder seziert er die neuesten Verdrehungen der staatlichen Medien. Von „Verschwörungstheoretiker“ über „Coronaleugner“ bis hin zum allgegenwärtigen „Faktenchecker“ zeigt Kleine-Hartlage auf, wie perfide die Sprachtäter arbeiten.

Diffamierung von Kritikern: Ein Beispiel dafür ist das Begriffsmonster „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Der Verfassungsschutz hat diese Kategorie erfunden, um Regierungskritiker zu diffamieren, und die Medien spielen dabei voll mit. Während im ganzen Land weiterhin für den Frieden demonstriert wird, sind die BRD-Linken voller Hass.

Kleine-Hartlage schreibt: „In modernen Staaten sind die zu schützenden Bürgerrechte in einer Verfassung festgelegt, die dem Staat klare Grenzen setzt, die er nicht überschreiten darf. Diese Verfassung ist die Legitimitätsgrundlage des Staates.“ Allerdings folgt daraus: „Wenn der Staat es versäumt, den darin definierten Schutz zu gewährleisten oder systematisch gegen das Recht handelt, auf dem seine Legitimität beruht, dann – und nur dann – verliert er diese Legitimität. Diese beiden einzigen Mittel der Delegitimierung liegen in der Hand des Staates selbst, nicht in der der Opposition, egal wie scharf ihre Kritik ist.“ Bei der Verfolgung von Delegitimierern ist der Maßstab „die ständige Agitation gegen und Verächtlichmachung von demokratisch legitimierten Repräsentanten und Institutionen des Staates und ihren Entscheidungen“. Kleine-Hartlage stellt treffend fest: „Früher nannte man so etwas schlicht Kritik.“ In „BRD-Sprech“ heißt es dazu: „Staatlicherseits wird also Kritik delegitimiert, wenn die Regierenden sie aufgrund nebulöser Maßstäbe selbstherrlich und willkürlich für illegitim erklären. Da die Legitimität von Kritik an der Regierung jedoch zu den Grundpfeilern der Demokratie gehört, ist ihre Delegitimierung gleichbedeutend mit der Delegitimierung der verfassungsmäßigen Rechtsordnung.“ Tatsächlich tun BRD-Verantwortliche genau das, was sie ihren Kritikern vorwerfen. Kleine-Hartlage bringt es auf den Punkt: „Aus ihrer Sicht ist es illegitim, Flutopfern zu helfen, weil darin eine Kritik an den für das Katastrophenmanagement zuständigen Politikern liegen könnte. Es ist selbstverständlich auch illegitim, die Klima- und Coronapolitik und ihre katastrophalen Auswirkungen zu kritisieren. Das unausgesprochene, aber offensichtliche Motto lautet: Je größer das Versagen der Politik, desto illegitimer die Kritik daran und desto dringender die Notwendigkeit, den Kritiker zum Ziel von Geheimdienstoperationen zu machen.“ Und weiter: „Wer sich durch solche Praktiken an die DDR oder das Dritte Reich erinnert fühlt, tut gut daran, diese Assoziationen für sich zu behalten. Wer sie ausspricht, hat sich bereits für die besondere Aufmerksamkeit des Inlandsgeheimdienstes qualifiziert – nicht anders als es in der DDR der Fall gewesen wäre.“ Es ist unfreiwillig komisch, dass der Staat auf Kritik nicht mit dem Versuch einer Widerlegung reagiert, sondern mit einem Verhalten, das die Richtigkeit der Kritik bestätigt. Doch das Lachen bleibt vielen Menschen in dieser Zeit im Halse stecken. Kritiker von Politik und Medien haben in der BRD derzeit wenig zu lachen. „BRD-Sprech“: Dieses Buch ist eine Schutzimpfung für einen klaren Geist und jedem zu empfehlen, der sich nicht einschüchtern lassen will. Kleine-Hartlage in Hochform. Bestellen Sie es hier

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BRD 2023: Jagd auf „Delegitimierer“

Nur noch wenige Tage, dann liefern wir Ihnen das neue Buch von Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage aus. „BRD-Sprech: Worte als Waffe der Umerziehung“ hat es in sich. Entlarvt werden die Propagandabegriffe des Regimes. Lohnt sich! Hier mehr erfahren. Eine richtig gute Nachricht: Das Erfolgsbuch des Manfred-Kleine Hartlage, „Die Sprache der BRD“, erfährt eine Fortsetzung. In „BRD-Sprech“ zeigt er auf, wie wir Tag für Tag manipuliert werden. Der Autor seziert dabei mit äußerst spitzer Feder die neuesten Verdrehungen staatlicher Medien. Von „Verschwörungstheoretiker“ über „Coronaleugner“, vom „Friedensschwurbler“ bis hin zum omnipräsenten „Faktenchecker“ zeigt Kleine-Hartlage auf, wie perfide die Sprachtäter arbeiten. Diffamierung von Kritikern Zum Beispiel nimmt der Autor das Begriffsmonster „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ ins Visier. Der Verfassungsschutz hat sich diese Kategorie erdacht

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