Haltet Lauterbach auf!“: landesweiter Streik der Ärzte

Von Daniel Weinmann

Erster bundesweiter Protesttag der Ärzte startet in Deutschland

Heute startet in Deutschland der erste bundesweite Protesttag der Ärzte mit der Kampagne „Praxis in Not“. Der Virchowbund, ein Verband der niedergelassenen Haus- und Fachärzte, hat die Initiative ins Leben gerufen und wird von weiteren Ärzteverbänden sowie den Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützt. Die Ärzte sind aufgerufen, ihre Praxen zu schließen, um gegen die Sparmaßnahmen der Politik und Krankenkassen zu protestieren. Auf der Website der Initiative wird betont, dass die Gesundheitsversorgung zerstört wird und drastische Kürzungen von Karl Lauterbach das Problem verschlimmern. Die Ärzte sind frustriert und fordern eine Eskalation der Protestaktionen.

Kritik an Karl Lauterbach und der Gesundheitspolitik

Der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, Dirk Heinrich, sieht den Streik als deutliches Zeichen an die Gesundheitspolitiker der Ampelkoalition und an Bundeskanzler Olaf Scholz, um das Treiben von Karl Lauterbach zu stoppen. Heinrich kritisiert, dass Lauterbach die Praxisärzte ignoriert und das Gesundheitssystem in Richtung Staatsmedizin umbauen möchte. Der Virchow-Bund bemängelt zudem die seit 30 Jahren bestehende Budgetierung, die Lauterbach nicht angeht. Die Reform der über 30 Jahre alten Gebührenordnung für Ärzte wird ebenfalls als unzureichend betrachtet. Der Virchow-Bund stellt fest, dass Lauterbach den Notruf der Vertragsärzteschaft als unbedeutend abtut und damit alle deutschen Praxisärzte missachtet.

Protestaktion wird voraussichtlich wenig Wirkung zeigen

Es ist unwahrscheinlich, dass die bundesweite Protestaktion die kritisierten Politiker zum Umdenken bewegen wird. Karl Lauterbach lobt sich lieber selbst für die Senkung der Zahl der Hitzetoten und ignoriert dabei, dass es bereits in den letzten Jahren weniger als 2000 Hitzetote gab. Kritische Journalisten wie Daniel Weinmann sehen sich mit Verleumdungen und Diffamierungen seitens der öffentlich-rechtlichen Sender konfrontiert. Sie sind auf die Unterstützung der Leser angewiesen, um ihre Arbeit fortzusetzen.

Migrationskrise am Limit: Flüchtlinge sollen in Privatwohnungen einziehen

Die ungeordnete Zuwanderung in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an. Nun sollen auch Privatwohnungen und Hotels als Unterkünfte für Flüchtlinge dienen. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Situation außer Kontrolle geraten ist. Die Grünen haben bereits aufgegeben und die weiße Flagge gehisst.

Grundsteuer-Chaos auf Kosten der Steuerzahler

Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt. Die Finanzämter sind überlastet und ziehen Betriebsprüfer ab, um die Einsprüche zu bearbeiten. Dadurch entgehen dem Staat Millionen von Euro.

Exzessive Corona-Maßnahmen: Tour de France wird zur Tour de Farce

Die Teilnehmer der Tour de France müssen in diesem Jahr aufgrund der Corona-Maßnahmen enorme Einschränkungen hinnehmen. Autogramme sind verboten, es gilt Maskenpflicht und Ausgangssperren werden verhängt. Diese Maßnahmen werden als notwendig für die Gesundheit betrachtet, führen jedoch dazu, dass die Tour de France zu einer Farce wird

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„Stoppt Lauterbach!“: bundesweiter Ärztestreik

Von Daniel Weinmann Es ist ein Armutszeugnis für Karl Lauterbach und dessen Vorgänger. Mit der Kampagne „Praxis in Not“ startet in Deutschland heute der erste bundesweite Protesttag der Ärzte. Alle Praxisinhaber zwischen Garmisch und Flensburg sind aufgerufen, ihre Praxen zu schließen. Initiator ist der Virchowbund als Verband der niedergelassenen Haus- und Fachärzte, weitere knapp 20 Ärzteverbände sowie die Kassenärztlichen Vereinigungen haben sich angeschlossen. „Wir sind ausgeblutet“, heißt es auf der Website der Initiative. „Seit 30 Jahren zwingen Politik und Kassen die Arztpraxen zu schmerzhaften Sparmaßnahmen. Wir können nicht mehr!“ Und weiter: „Die Gesundheitsversorgung wird zerstört! Anstatt zu helfen, setzt Karl Lauterbach auf drastische Kürzungen. Das muss sich schleunigst ändern – bevor es auch für Ihre Praxis zu spät ist!“ „Der

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