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Mega-Flop des Flüchtlingsdeals: Wir investieren 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

Published On: 2. Oktober 2023 23:06

Man kann von Recep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei, halten, was man will. Aber man muss ihm eines lassen: Er hat Chuzpe. Im Gegensatz zu unseren Politikern hat er sie offensichtlich gründlich über den Tisch gezogen. Und Angela Merkel ist ganz vorne mit dabei. Die „Bild“ titelt: „Flüchtlingskrise: Mega-Flop Türkei-Deal! Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling“. Ein neuer Bericht der EU-Kommission enthüllt, dass die Türkei sich weiterhin weigert, illegal nach Griechenland eingereiste Flüchtlinge zurückzunehmen, obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat. Die wahre Geschichte ist also, dass die EU fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführtem Flüchtling bezahlt hat.

Die Zahl der illegalen Einreisen aus der Türkei in die EU steigt weiter an. Im Jahr 2022 gab es 51.720 unerlaubte Grenzübertritte nach Griechenland, Italien, Bulgarien und Zypern. Das ist ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders dramatisch ist der Anstieg in Griechenland: Dort stieg die Zahl um ganze 209 Prozent auf 15.582. Und wie reagiert die EU? Sie zahlt weiterhin brav die vereinbarten Gelder an die Türkei. Bevor der Deal in Kraft trat, zahlte die EU 345 Millionen Euro an die Türkei für die Versorgung der Flüchtlinge. Für die Zeit nach Abschluss des Deals wurden allein 2016 und 2017 drei Milliarden Euro zugesagt und überwiesen. Weitere drei Milliarden sind für den Zeitraum 2021 bis 2023 vorgesehen. Macht zusammen 9,88 Milliarden Euro. Und schon jetzt ist absehbar, dass die EU auch in Zukunft für die Türkei-Flüchtlinge zahlen wird.

Die öffentlich-rechtlichen Sender werfen kritischen Journalisten wie mir ständig Schmutz vor. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich bereits 2019, das ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Es ist wichtig, dass Sie mich unterstützen, sowohl moralisch als auch finanziell. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie meine Arbeit ermöglichen. Aktuell sind Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung unterstützen.

Migration und Asyl: Hauptsache lügen! Merkel hat die Aufnahme zusätzlicher Migranten aus Moria in Aussicht gestellt und schon brennt es auf Samos. Genau das, wovor Kritiker gewarnt haben. Aber wehe, man spricht es an! Die ungeordnete Zuwanderung gerät außer Kontrolle und selbst die Grünen haben aufgegeben. Nun sollen Privatwohnungen und Hotels als zusätzliche Unterkünfte dienen

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„Flüchtlingsdeal“ als Mega-Flop: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

Man kann vom Türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan halten, was man will. Aber eines muss man ihm lassen: Er hat Chuzpe. Ganz im Gegensatz zu unseren Politikern. Die hat er ganz offenbar gründlich über den Tisch gezogen. Und Angela Merkel ganz mit vorne dran. „Flüchtlingskrise: Mega-Flop Türkei-Deal! Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling“, titelt die „Bild“. Und zeigt dazu ein Foto aus dem Februar 2016 – mit dem Handschlag zum Flüchtlings-Deal zwischen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und Erdogan in seinem Präsidentenpalast in Ankara. Ein neuer Bericht der EU-Kommission enthüllt nun dem Blatt zufolge: „Obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat, weigert sich die Türkei weiter, illegal nach Griechenland eingereiste Flüchtlinge zurückzunehmen.“ Die wahre

Details zu „Flüchtlingsdeal“ als Mega-Flop: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

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