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Linke fordern bei X nach autoritären Maßnahmen gegen Fakten

Published On: 2. Oktober 2023 15:41

Der Umgang mit Elon Musk zeigt, wie Grüne und Linke in einer linken Medienwelt reagieren, wenn ihre Deutungshoheit erodiert. Sie fordern die Verstaatlichung der Medien und die Kontrolle jedes Textes, um den Einbruch der Realität zu verhindern. Die Linkspartei fordert die Verstaatlichung des Kurznachrichtendienstes X/Twitter und kritisiert Elon Musk für die angebliche Verbreitung von Volksverhetzung und Fakenews. Sie sehen das Problem in der Konzentration digitaler Macht bei Konzernen und Superreichen. Sie fordern die Enteignung von X und die Überführung in öffentliche Kontrolle.

Die Linken schlagen vor, die Plattform an eine gemeinnützige Stiftung zu übergeben, die von Politik und Zivilgesellschaft geleitet wird. Der Kurznachrichtendienst müsse sich an demokratischen Transparenzkriterien und ethischen Standards orientieren. Wenn Musk dem nicht zustimme, solle die EU ihm die Lizenzen für den europäischen Markt entziehen. Gleichzeitig fordern sie die Einrichtung einer öffentlichen Alternative zu X/Twitter. Sie wollen die Konzernmacht brechen und eine demokratisch kontrollierte Plattform schaffen.

Die Kritik an Musk wird von einigen linken Politikern als rechtsradikale Verschwörungstheorie abgetan. Sie diffamieren ihn und werfen ihm vor, Menschen ertrinken lassen zu wollen. Die Taktik, unliebsame Meinungen als rechtsradikal zu bezeichnen, ist nicht neu und wurde bereits bei der Flüchtlingswelle und den Corona-Maßnahmen angewendet. Einige Politiker fordern Zensurmaßnahmen von der EU, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Sie wollen ihre Sicht der Dinge zwangsweise vermitteln.

Elon Musk hat in allen Bereichen, in denen er tätig ist, seinen eigenen Kopf und kann seine Meinung einem immer größeren Publikum mitteilen. Das stört Medien und Politiker, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen und ihre Sicht der Dinge durchsetzen wollen. Am Ende wird derjenige überleben, der die Realität anerkennt. Aber vorerst versuchen sie, die Wirklichkeit auszusperren und die Meinungsfreiheit für sich zu beanspruchen, finanziert durch Steuermittel und Gebühren.

Die Reaktionen auf Elon Musk zeigen, wie Grüne und Linke versuchen, ihre Deutungshoheit in einer linken Medienwelt aufrechtzuerhalten. Sie fordern die Verstaatlichung der Medien und die Kontrolle der Meinungsäußerung, um ihre Sicht der Dinge durchzusetzen. Elon Musk wird kritisiert und diffamiert, während er seine eigene Meinung vertritt und eine große Anhängerschaft erreicht. Die Auseinandersetzung um die digitale Macht und die Meinungsfreiheit wird weitergehen

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Linke rufen bei X nach totalitären Maßnahmen gegen Fakten

Der Umgang mit Elon Musk zeigt, wie Grüne und Linke mit der Erosion ihrer Deutungshoheit in einer linken Medienwelt reagieren. Sie wollen Medien verstaatlichen und jeden Text kontrollieren, um den Einbruch der Wirklichkeit zu verhindern. IMAGO Manchmal droht sich die Geschichte zu wiederholen. Etwa, wenn die Linkspartei eine Verstaatlichung des Kurznachrichtendienstes X/Twitter fordert. „Alles, was bei der Übernahme von Twitter durch Elon Musk befürchtet wurde, ist eingetroffen: Straffreiheit bei Volksverhetzung und eine regelrechte Epidemie von Fakenews, der Missbrauch seiner Reichweite für rechte Hetze“, sagte Linken-Chef Martin Schirdewan den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). „Das zeigt das grundsätzliche Problem einer Konzentration digitaler Macht in den Händen von Konzernen und Superreichen.“ Enteignen, Enteignen! Und dann Total-Kontrolle Schirdewan bekräftigte die RIchtigkeit der Forderungen nach

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