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mRNA in Garnelen-Cocktail

Published On: 2. Oktober 2023 0:04

Ein israelisches Biotech-Startup behauptet, dass die orale Verabreichung seines mRNA-Impfstoffs „der heilige Gral der Gesundheitsentwicklung in der Aquakultur“ sei. Der Impfstoff schützt Garnelen zu etwa 80 Prozent vor dem Weissfleckensyndrom-Virus. Das Unternehmen hat eine Finanzierung von 8,25 Millionen Dollar für seinen oralen RNA-Impfstoff gegen das Weissfleckensyndrom-Virus erhalten. Das Virus führt jedes Jahr zu einem Rückgang der weltweiten Garnelenproduktion um 15 Prozent. Das Unternehmen plant, den Impfstoff über beschichtetes Futter zu verabreichen und ab 2024 in Indien zu produzieren. Es plant auch die Entwicklung weiterer mRNA-Impfstoffe für Fische und andere biotechnologische Produkte, die auf Garnelenviren und andere Krankheitserreger abzielen.

Die Verwendung von mRNA in der Lebensmittelversorgung ist umstritten, da die langfristigen Folgen unbekannt sind. Das Unternehmen behauptet jedoch, dass die orale Verabreichung des Impfstoffs die Betriebskosten für das Krankheitsmanagement senken und die Ergebnisse verbessern würde. Der Chief Executive Officer von ViAqua, Shai Ufaz, erklärte, dass die orale Verabreichung in der Aquakultur von großer Bedeutung sei, da es nicht möglich sei, einzelne Garnelen zu impfen.

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mRNA im Garnelen-Cocktail?

Ein israelisches Biotech-Startup behauptet, die orale Verabreichung seines mRNA-Impfstoffs sei «der heilige Gral der Gesundheitsentwicklung in der Aquakultur». Sein «Nano-Impfstoff» schütze Garnelen zu etwa 80 Prozent vor dem Weissfleckensyndrom-Virus. Veröffentlicht am 2. Oktober 2023 von WS. Ein israelisches Biotechnologie-Startup hat eine Finanzierung von 8,25 Millionen Dollar für seinen oralen Impfstoff auf RNA-Basis gegen das Weissfleckensyndrom-Virus (WSSV) bei Garnelen erhalten. Das WSSV führt jedes Jahr zu einem Rückgang der weltweiten Garnelenproduktion um 15 Prozent. ViAqua Therapeutics plant, wie The Defender berichtet, das RNA-basierte Produkt über beschichtetes Futter zu verabreichen. Angeblich können die RNA-Moleküle die Genexpression hemmen und so die von der Krankheit betroffenen Gene zum Schweigen bringen. Seine RNA-Kapselprodukte will ViAqua ab 2024 in Indien produzieren. Das Unternehmen behauptet, dass der «Nano-Impfstoff» Garnelen

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