88. Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze – Nebenwirkungen seit 2018 bekannt 88 Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze Nebenwirkungen seit 2018 bekannt

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Gentherapie wird mit Nobelpreis ausgezeichnet

In Stockholm wurde im „Nobel Prize Museum“ der diesjährige Medizin-Preis verliehen. Die Ungarin Katalin Karikó erhielt die Auszeichnung für ihre entscheidenden Entdeckungen bei der Entwicklung von wirksamen mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19. Zusammen mit dem US-Wissenschaftler Drew Weissman hat sie maßgeblich dazu beigetragen, effektive Impfstoffe gegen die Pandemie zu entwickeln.

Katalin Karikó und Drew Weissman erhalten den Preis

Katalin Karikó, ehemalige Vizepräsidentin von BioNTech, und Drew Weissman wurden für ihre bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der mRNA-Technologie ausgezeichnet. Ursprünglich wurde erwartet, dass der Gründer von Curevac, Hörr, den Preis für die Erfindung seiner mRNA-Technologie erhalten würde. Karikó erhielt bereits über 88 Ehrungen und Auszeichnungen, darunter den Great Immigrant Award.

Warnungen vor den Risiken der mRNA-Technologie

Sowohl Katalin Karikó als auch Drew Weissman haben in der Vergangenheit vor den möglichen Risiken der mRNA-Technologie gewarnt. Karikó betonte, dass durch die Gentherapie bereits bestehende Krankheiten aktiviert werden könnten und dass es zu einer Suppression des Abwehrsystems kommen könne. Weissman wies bereits 2018 auf mögliche Entzündungen und Autoimmunreaktionen hin, die mit mRNA-Impfstoffen verbunden sein könnten.

Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Stabilität und möglicher Nebenwirkungen der RNA-Technologien. Die Lagerungstemperatur von minus 70 Grad Celsius ist nur dann erforderlich, wenn der Impfstoff über viele Jahre aufbewahrt werden soll. Die meisten Nebenwirkungen sind auf den Lipidanteil der Impfstoffe zurückzuführen. Durch die Reduzierung der benötigten RNA-Menge kann die Rate der Nebenwirkungen gesenkt werden.

Obwohl die mRNA-Technologie bereits seit Jahren erforscht wird und auch bei anderen Krankheiten wie Tollwut, Vogelgrippe und dem Zikavirus eingesetzt wurde, haben bisher keine der untersuchten mRNA-Injektionen die Zulassung erhalten. Es besteht die Notwendigkeit, die Produkte in Studien zu vergleichen, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit nachzuweisen.

Es ist wichtig, die potenziellen Risiken und Vorteile der mRNA-Technologie sorgfältig abzuwägen, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung. Die Auszeichnung von Katalin Karikó und Drew Weissman mit dem Medizin-Nobelpreis unterstreicht die Bedeutung ihrer Arbeiten, wirft jedoch auch Fragen und Bedenken auf.

Quelle: [Originalartikel](https://www.example.com)

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88. Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze – Nebenwirkungen seit 2018 bekannt

Gentherapie wird in Stockholm, trotz bekannter Impfschäden, mit Nobelpreis ausgezeichnet – sie kostete unzählige Leben Im „Nobel Prize Museum” in Stockholm war es am Montag so weit. Nicht Ugur Sahin und seine Frau Özlem Türeci bekamen (mal wieder) einen Preis, nein keine Geringere als die Ungarin Katalin Karikó (Biochemikerin). Sie bekam den diesjährigen Medizin-Preis: Upptäckten från de två nobelpristagarna var avgörande för att utveckla effektiva mRNA-vacciner mot covid-19 under pandemin som startade i början av 2020, skriver Nobelstiftelsen på sin hemsida. Deutsche automatische Übersetzung Die Entdeckungen der beiden Nobelpreisträger waren entscheidend für die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 während der Anfang 2020 ausgebrochenen Pandemie“, so die Nobel-Stiftung auf ihrer Website. SVD Aber keine Angst Katalin Karikó kennt BioNTech in und

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