88 Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze – Nebenwirkungen seit 2018 bekannt 88 Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze – Nebenwirkungen seit 2018 bekannt

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Gentherapie erhält Nobelpreis trotz bekannter Impfschäden

Im „Nobel Prize Museum“ in Stockholm wurde am Montag der diesjährige Medizin-Preis verliehen. Die Ungarin Katalin Karikó, eine Biochemikerin, erhielt die Auszeichnung für ihre entscheidende Rolle bei der Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 während der Pandemie. Gemeinsam mit dem US-Wissenschaftler Drew Weissman hat sie bahnbrechende Entdeckungen gemacht, die die Grundlage für die mRNA-Technologie bilden, die in den COVID-19-Impfstoffen verwendet wird.

Katalin Karikó arbeitete von 2013 bis 2022 als Vizepräsidentin bei BioNTech und ist eine der führenden Expertinnen auf dem Gebiet der mRNA-Technologie. Obwohl sie selbst vor den möglichen Nebenwirkungen und Risiken ihrer Erfindung gewarnt hat, wurde sie nun mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. In den letzten Jahren hat sie zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen erhalten, darunter den Great Immigrant Award und Ehrendoktorwürden.

Die Verleihung des Nobelpreises für Gentherapie kommt zu einer Zeit, in der immer mehr Berichte über Impfschäden durch die COVID-19-Impfstoffe auftauchen. Katalin Karikó und Drew Weissman haben zwar bahnbrechende Forschung geleistet, aber es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Stabilität und möglichen Nebenwirkungen der mRNA-Technologie. Es ist wichtig, diese Fragen weiter zu erforschen und die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten.

Die Risiken der mRNA-Technologie

Die Anwendung von RNA-Technologien wie der mRNA-Technologie birgt gewisse Risiken. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Stabilität der Impfstoffe, insbesondere bei höheren Temperaturen. Die meisten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe sind auf den Lipidanteil zurückzuführen. Durch die Reduzierung der Menge an RNA und die Erhöhung der Proteinproduktion kann die Anzahl der Lipidnanopartikel verringert und somit die Rate der Nebenwirkungen gesenkt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Immunreaktion zu Aktivierung von bereits vorhandenen Problemen führt, wie z.B. Gelenkschmerzen oder eine Suppression des Abwehrsystems.

Obwohl die mRNA-Technologie bereits seit Jahren erforscht wird und in der Vergangenheit für andere Impfstoffe verwendet wurde, ist es wichtig, die spezifischen Risiken und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen zu untersuchen. Es ist auch wichtig, die Ergebnisse klinischer Studien sorgfältig zu analysieren und sicherzustellen, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind, bevor sie zugelassen werden.

Warnungen von Katalin Karikó und Drew Weissman

Sowohl Katalin Karikó als auch Drew Weissman haben in der Vergangenheit vor den möglichen Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Technologie gewarnt. Es ist wichtig, ihre Bedenken ernst zu nehmen und weitere Forschung durchzuführen, um die Sicherheit der Impfstoffe zu

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88. Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze – Nebenwirkungen seit 2018 bekannt

Gentherapie wird in Stockholm, trotz bekannter Impfschäden, mit Nobelpreis ausgezeichnet – sie kostete unzählige Leben Im „Nobel Prize Museum” in Stockholm war es am Montag so weit. Nicht Ugur Sahin und seine Frau Özlem Türeci bekamen (mal wieder) einen Preis, nein keine Geringere als die Ungarin Katalin Karikó (Biochemikerin). Sie bekam den diesjährigen Medizin-Preis: Upptäckten från de två nobelpristagarna var avgörande för att utveckla effektiva mRNA-vacciner mot covid-19 under pandemin som startade i början av 2020, skriver Nobelstiftelsen på sin hemsida. Deutsche automatische Übersetzung Die Entdeckungen der beiden Nobelpreisträger waren entscheidend für die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 während der Anfang 2020 ausgebrochenen Pandemie“, so die Nobel-Stiftung auf ihrer Website. SVD Aber keine Angst Katalin Karikó kennt BioNTech in und

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