Bayern-Wahl: Kontroverse um Plakate gegen die „Grünen“ – Polizei führt Untersuchungen durch
Endspurt im bayerischen Landtagswahlkampf: In der Gemeinde Gmund in Oberbayern sorgen Plakate gegen die „Grünen“ für Aufregung. Ein Plakat mit Habecks Bild an einem Bauzaun bezieht sich auf eine Aussage des Bundeswirtschaftsministers in der ARD-Sendung Maischberger im September 2022. Die Moderatorin hatte den Ökosozialisten gefragt: „Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?“ Habeck antwortete: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören, zu produzieren; nicht insolvent werden…“ Auf dem Plakat wurde die Frage gestellt: „Kann er überhaupt bis 3 zählen?“ Auf einem anderen Plakat sind die „Grünen“-Bundesvorsitzende Ricarda Lang in voller Breite und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Wirtschaftsminister Robert Habeck (alle „Grüne“) in verkleinerter Körpergröße zu sehen. Lang hat anstelle von Beinen eine Walze. Darüber steht in Großbuchstaben: „Wir machen alles platt“. Die Polizei in Bad Wiessee ermittelt wegen angeblicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung.
Wirbel um Anti-„Grünen“-Plakate in Gmund
Im bayerischen Landtagswahlkampf geht es in die entscheidende Phase. In der Gemeinde Gmund sorgen jedoch Plakate gegen die „Grünen“ für Aufsehen. Insbesondere ein Plakat mit dem Bild von Robert Habeck, dem Bundeswirtschaftsminister der Partei, sorgt für Diskussionen. Es bezieht sich auf eine kontroverse Aussage Habecks in der ARD-Sendung Maischberger. Die Polizei ermittelt nun wegen möglicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung.
Provokante Motive auf den Plakaten
Neben dem Plakat mit Habecks Bild gibt es ein weiteres, das die „Grünen“-Bundesvorsitzende Ricarda Lang, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigt. Besonders auffällig ist hierbei, dass Ricarda Lang anstelle von Beinen eine Walze hat. Über den Köpfen der Politiker steht in großen Buchstaben: „Wir machen alles platt“. Diese provokanten Motive sollen offenbar die Positionen der „Grünen“ kritisieren und für Aufmerksamkeit sorgen.
Polizei ermittelt wegen möglicher Verstöße
Die Polizei in Bad Wiessee hat Ermittlungen wegen angeblicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung aufgenommen. Es wird geprüft, ob die Plakate in Gmund ordnungsgemäß angebracht wurden. Der Wahlkampf in Bayern bleibt somit weiterhin spannend und von kontroversen Diskussionen geprägt
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Bayern-Wahl: Wirbel um Anti-„Grünen“-Plakate – Polizei ermittelt
Endspurt im bayerischen Landtagswahlkampf: In der oberbayerischen Tegernsee-Gemeinde Gmund sorgen Anti-„Grünen“-Plakate für Wirbel. Ein Habeck-Plakat an einem Bauzaun nimmt bzw. nahm Bezug auf eine Äußerung des Bundeswirtschaftsministers in der ARD-Sendung Maischberger aus September 2022. Die Moderatorin hatte den Ökosozialisten gefragt: „Rechnen sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?” Habeck antwortete: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören, zu produzieren; nicht insolvent werden…“ Auf dem Plakat wurde gefragt: „Kann er überhaupt bis 3 zählen?“ Auf einem anderen Plakat sind bzw. waren die „Grünen“- Bundesvorsitzende Ricarda Lang in voller Breite sowie in eingeschrumpfter Körpergröße Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Wirtschaftsminister Robert Habeck (alle „Grüne“) zu sehen. Statt Beinen hat Lang eine
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