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Bayernwahl: Aufregung um Plakate gegen die „Grünen“ – Polizei führt Untersuchungen durch

Published On: 3. Oktober 2023 13:25

Endspurt im bayerischen Landtagswahlkampf: In der Gemeinde Gmund in Oberbayern sorgen Plakate gegen die „Grünen“ für Aufregung. Ein Plakat mit Habeck an einem Bauzaun bezog sich auf eine Aussage des Bundeswirtschaftsministers in der ARD-Sendung Maischberger im September 2022. Die Moderatorin hatte den Ökosozialisten gefragt: „Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?“ Habeck antwortete: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören, zu produzieren; nicht insolvent werden…“ Auf dem Plakat wurde gefragt: „Kann er überhaupt bis 3 zählen?“ Auf einem anderen Plakat waren die „Grünen“-Bundesvorsitzende Ricarda Lang in voller Breite sowie in eingeschrumpfter Körpergröße Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Wirtschaftsminister Robert Habeck (alle „Grüne“) zu sehen. Statt Beinen hatte Lang eine Walze. Darüber in Großbuchstaben: „Wir machen alles platt“. Die Polizei in Bad Wiessee ermittelt wegen angeblicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung.

Wirbel um Anti-„Grünen“-Plakate in Gmund

Im bayerischen Landtagswahlkampf sorgen Plakate gegen die „Grünen“ in der Gemeinde Gmund für Aufsehen. Die Plakate nehmen Bezug auf Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Habeck in einer Fernsehsendung und zeigen die „Grünen“-Politiker in ungewöhnlichen Darstellungen. Die Polizei ermittelt nun wegen möglicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung.

Plakate werfen Fragen auf

Ein Plakat mit Habeck an einem Bauzaun in Gmund sorgt für Diskussionen. Es bezieht sich auf eine Aussage des Bundeswirtschaftsministers zur Insolvenzwelle und stellt die Frage, ob er überhaupt bis 3 zählen kann. Ein weiteres Plakat zeigt die „Grünen“-Politiker in ungewöhnlichen Darstellungen, wobei die Bundesvorsitzende Lang eine Walze anstelle von Beinen hat. Die Plakate sorgen für Wirbel und werden nun von der Polizei untersucht.

Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen Plakatierungsverordnung

Die Polizei in Bad Wiessee ermittelt aufgrund möglicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung. Die Anti-„Grünen“-Plakate in Gmund könnten gegen die Vorschriften verstoßen haben. Die Polizei prüft nun, ob die Plakate ordnungsgemäß angebracht wurden und ob es Verstöße gegen die Regeln gibt. Der Fall sorgt für Aufsehen im bayerischen Landtagswahlkampf

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Bayern-Wahl: Wirbel um Anti-„Grünen“-Plakate – Polizei ermittelt

Endspurt im bayerischen Landtagswahlkampf: In der oberbayerischen Tegernsee-Gemeinde Gmund sorgen Anti-„Grünen“-Plakate für Wirbel. Ein Habeck-Plakat an einem Bauzaun nimmt bzw. nahm Bezug auf eine Äußerung des Bundeswirtschaftsministers in der ARD-Sendung Maischberger aus September 2022. Die Moderatorin hatte den Ökosozialisten gefragt: „Rechnen sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?” Habeck antwortete: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören, zu produzieren; nicht insolvent werden…“ Auf dem Plakat wurde gefragt: „Kann er überhaupt bis 3 zählen?“ Auf einem anderen Plakat sind bzw. waren die „Grünen“- Bundesvorsitzende Ricarda Lang in voller Breite sowie in eingeschrumpfter Körpergröße Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Wirtschaftsminister Robert Habeck (alle „Grüne“) zu sehen. Statt Beinen hat Lang eine

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