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Die Ampel setzt ihre Hoffnung auf das europäische Asylsystem
Der Türkei-Deal kostet jeden Steuerzahler pro Kopf 4,7 Millionen Euro!
Der sogenannte Flüchtlings-Deal der EU mit der Türkei wird für die Steuerzahler in Europa, insbesondere in Deutschland, teuer. Ein Bericht der EU-Kommission zeigt, dass die Türkei sich trotz der Zahlung von knapp zehn Milliarden Euro durch Brüssel seit 2016 weiterhin weigert, illegal nach Griechenland eingereiste Migranten, insbesondere Syrer und Pakistaner, zurückzunehmen. Die Bilanz des „Flüchtlings-Deals“ ist ernüchternd: Seit 2016 hat die Türkei nur 2.140 Personen zurückgenommen, die illegal auf die griechischen Inseln gelangt waren. Das bedeutet, dass die EU fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführtem „Flüchtling“ bezahlt hat. Ursprünglich war vereinbart worden, dass die Türkei JEDEN Asylbewerber, der illegal von ihrem Territorium in die EU (Griechenland) eingereist ist, aufnehmen sollte. Allein in der Türkei leben Anfang 2023 3,6 Millionen Syrer.
Die Kosten des Flüchtlings-Deals der EU mit der Türkei sind für die Steuerzahler in Europa, insbesondere in Deutschland, hoch. Laut einem Bericht der EU-Kommission hat die Türkei trotz der Zahlung von fast zehn Milliarden Euro seit 2016 durch Brüssel weiterhin abgelehnt, illegal nach Griechenland eingereiste Migranten, vor allem Syrer und Pakistaner, zurückzunehmen. Die Bilanz des Flüchtlings-Deals ist enttäuschend: Seit 2016 hat die Türkei nur 2.140 Personen zurückgenommen, die illegal auf den griechischen Inseln angekommen waren. Das bedeutet, dass die EU fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführtem Flüchtling gezahlt hat. Ursprünglich war vereinbart worden, dass die Türkei JEDEN Asylbewerber, der illegal von ihrem Territorium in die EU (Griechenland) eingereist ist, aufnehmen sollte. Anfang 2023 lebten allein in der Türkei 3,6 Millionen Syrer.
Die Kosten des Flüchtlings-Deals der EU mit der Türkei belasten die Steuerzahler in Europa, vor allem in Deutschland. Laut einem Bericht der EU-Kommission weigert sich die Türkei trotz der Zahlung von knapp zehn Milliarden Euro seit 2016 durch Brüssel weiterhin, illegal nach Griechenland eingereiste Migranten, insbesondere Syrer und Pakistaner, zurückzunehmen. Die Bilanz des Flüchtlings-Deals ist ernüchternd: Seit 2016 hat die Türkei nur 2.140 Personen zurückgenommen, die illegal auf den griechischen Inseln angekommen waren. Das bedeutet, dass die EU fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführtem Flüchtling bezahlt hat. Ursprünglich war vereinbart worden, dass die Türkei JEDEN Asylbewerber, der illegal von ihrem Territorium in die EU (Griechenland) eingereist ist, aufnehmen sollte. Anfang 2023 lebten in der Türkei allein 3,6 Millionen Syrer
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4,7 Millionen Euro kostet uns Steuerzahler der Türkei-Deal pro Kopf!
Der sogenannte Flüchtlings-Deal der EU mit der Türkei wird ein teurer Spaß für die Steuerzahler in Europa, vor allem in Deutschland! Aus einem jetzt bekannt gewordenen Bericht der EU-Kommission geht hervor: Obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat, weigert sich die Türkei weiterhin, illegal nach Griechenland eingereiste Migranten (v.a. Syrer, Pakistaner) wieder umzusiedeln. Die ernüchternde Bilanz des „Flüchtlings-Deals“: Seit 2016 hat die Türkei nur lächerliche 2.140 Personen zurückgenommen, die illegal auf die griechischen Inseln gelangt waren. Rein rechnerisch hat die EU somit fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführtem „Flüchtling“ bezahlt! Dabei hatte der in Marathonverhandlungen vereinbarte Kuhhandel unter maßgeblicher Beteiligung von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgesehen, dass die Türkei JEDEN illegal von ihrem Territorium in
Details zu 4,7 Millionen Euro kostet uns Steuerzahler der Türkei-Deal pro Kopf!
