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Experten schlagen Alarm: WHO-Verträge drohen Grundrechte auszuhebeln

Published On: 3. Oktober 2023 0:16

Auf „Tichys Einblick“ (TE) wurden die neuen Verträge der WHO im Wortlaut veröffentlicht – und sie sind äußerst bedeutsam. Was der Bundestag der Bevölkerung als angebliche „Stärkung“ und „Reform“ der WHO verkauft hat (und dementsprechend blind zugestimmt hat), ist in Wahrheit eine stark verharmlosende Beschreibung für zukünftige Gesundheitsdiktaturen und autoritäre Eingriffsmaßnahmen, die nationales Recht, einschließlich des Grundgesetzes, außer Kraft setzen. Denn diese WHO-„Empfehlungen“ werden natürlich verbindlich sein – und am Ende wird die deutsche Bevölkerung die Leidtragende sein, die zu spät erwachen wird, wenn supranationale, undemokratische Instanzen plötzlich Lockdowns, Testregime oder Impfpflichten anordnen, die von den nationalen Regierungen sklavisch umgesetzt werden. Die MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Öffentlichkeit über die im Hintergrund laufenden Vorbereitungen für diese Notstandsregimes aufzuklären, empfiehlt in diesem Zusammenhang erneut die beiden Artikel „Neue WHO-Verträge ebnen den Weg für die Aushebelung der Grundrechte“ und „Die Weltgesundheitsversammlung wird die Kompetenz haben, Sanktionen auszusprechen“, die bereits am 12. und 13. August 2023 von Antje Maly-Samiralow bei TE veröffentlicht wurden. „Drohendes Unheil“ Insbesondere ihr darin enthaltenes Interview mit dem Schweizer Anwalt Philipp Kruse bietet einen umfassenden Überblick über die derzeitige besorgniserregende Entwicklung im Zusammenhang mit der Novellierung der Internationalen Gesundheitsverträge (IGV) und den Verhandlungen über das sogenannte „Pandemieabkommen“: „Nach meinem Kenntnisstand – und ich verfolge die Vertragsänderungen und -neuerungen seit Januar 2022 – sind keinerlei Kontrollmechanismen zur Überprüfung von WHO-Entscheidungen oder -Maßnahmen vorgesehen, und die WHO ist gegenüber den Vertragsstaaten auch nicht rechenschaftspflichtig“, sagt Kruse darin. Aus seiner Sicht besteht die einzige Möglichkeit, das „drohende Unheil“ abzuwenden, darin, eine öffentliche und politische Debatte anzustoßen: „Die Menschen müssen unbedingt verstehen, dass wir mit den neuen WHO-Vorschriften nur verlieren können, und zwar nicht nur ‚der kleine Mann‘, sondern auch erfolgreiche Unternehmer und der gesamte Mittelstand. Ist das Selbstbestimmungsrecht erst einmal weg, wird es uns nicht mehr zurückgegeben… Bei den sich abzeichnenden Entwicklungen muss man ganz klar sagen: Wehret den Anfängen!“ Viele Experten, auch Kritiker aus der Ärzteschaft und freie Medien, rufen gemeinsam mit der MWGFD dazu auf, durch breite Diskussion im persönlichen Umfeld, aber auch mit Politikern, die laufenden Planungen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen und Beiträge dazu – wie diesen oder auch die erwähnten TE-Artikel – gegebenenfalls in verschiedene Sprachen zu übersetzen und international zu teilen. (TPL)

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Experten warnen verzweifelt: Aushebung der Grundrechte durch WHO-Verträge steht bevor

Auf “Tichys Einblick” (TE) wurden die neuen WHO-Verträge im Wortlaut veröffentlicht – und diese haben es in sich. Was der Bundestag der Bevölkerung als angebliche „Stärkung“ und „Reform“ der WHO verkauft (und den Planungen daher natürlich blindlings zugestimmt hat), ist in Wahrheit eine monströs verharmlosende Umschreibung für die Blaupause künftiger Gesunheitsdiktaturen und autoritärer Interventionsmaßnahmen, die nationales Recht einschließlich des Grundgesetzes aushebeln. Denn natürlich werden diese WHO-“Empfehlungen” verbindlich werden – und am Ende ist die deutsche Bevölkerung Leidtragende, die zu spät erwachen wird, wenn supranationale, demokratisch nicht legitimierte Instanzen plötzlich Lockdowns, Testregimes oder Impfpflichten anordnen, die von den hörig gemachten nationalen Regierungen sklavisch umgesetzt werden. Die MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.), denen die Aufklärung der Öffentlichkeit

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