Schweden kurz vor dem Zusammenbruch: Multikulturalismus kann und wird nicht erfolgreich sein

Schweden steht am Rande des Abgrunds: Migrantische Banden sorgen für bürgerkriegsähnliche Zustände. Das Land zahlt nun den Preis für eine Politik der offenen Grenzen und explodierende Bandengewalt. Schwedens Regierung hat den Fehler des Multikulturalismus erkannt, kann jedoch die Konsequenzen nicht mehr rückgängig machen. Was sich in Schweden abspielt, wird früher oder später auch in anderen europäischen Ländern passieren, die sich für eine „Willkommenskultur“ entschieden haben.

In Schweden gab es innerhalb eines Jahres 391 Schusswaffenangriffe. Im September wurden allein bei Bandenkriegen 11 Menschen erschossen und die Polizei ist zunehmend überfordert. Das Militär wird nun erstmals zur Bekämpfung der Gangs eingesetzt. Die linke Ideologie von „Vielfalt“ und „Integration“ endet somit im Kriegsrecht. Die Deutsche Welle beschreibt die Situation in Schweden als eine Zunahme von Schüssen auf offener Straße und Explosionen in Wohnhäusern. Die Täter haben meist einen arabischen, türkischen oder afrikanischen Migrationshintergrund. Ministerpräsident Ulf Kristersson gibt der jahrelangen politischen Naivität die Schuld an der Gewaltzunahme und der gescheiterten Integration.

Migration wird im Westen, insbesondere in Deutschland, als etwas Positives angesehen, ohne zwischen verschiedenen Arten und Gründen der Migration zu unterscheiden. Die Geschichte zeigt jedoch, dass Migration oft zum Untergang der aufnehmenden Gesellschaft führt. Die Massenzuwanderung nach Europa und den USA hat nichts mit den positiven Beispielen von Hugenotten oder Persern zu tun. Heute kommen hauptsächlich Armuts- und Leistungsmigranten, die unsere Sozialsysteme belasten und den sozialen Frieden gefährden. Um Europa zu retten, müssen Einbürgerungen gestoppt, Parallelgesellschaften aufgelöst und Ausländer ohne Asylstatus sowie Straftäter sofort ausgewiesen werden. Es ist bitter, dass es so weit kommen musste, aber um zu überleben, gibt es keine andere Wahl. Schweden ist erst der Anfang.

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Schweden am Abgrund: Multi-Kulti kann und wird nicht funktionieren

Schweden am Abgrund: Migrantische Banden sorgen teilweise für bürgerkriegsähnliche Zustände (Collage:AUF1) Schweden, lange Lieblingsschauplatz europäischer Wohlstandslinker für mannigfaltige Sozialexperimente, zahlt dieser Tage den Preis für eine ideologiegetriebene Politik der offenen Grenzen: Explodierende Bandengewalt . Hier zeigt sich, wie überall und immer: Kulturfremde Migration endet zwingend im Desaster. Auch wenn Schwedens Regierung den Irrweg des Multikulturalismus längst erkannt und gegengesteuert hat: Sie wird die Geister, die sie einst rief, nicht mehr los. Was sich in dem Land seit Jahren abspielt, wird früher oder später in allen europäischen Ländern so oder noch schlimmer passieren, die sich dem monumentalen Irrweg der „Willkommenskultur“ geöffnet haben. Geplatzte Lebenslügen 391 Schusswaffenangriffe gab es in dem nur schwach bevölkerten skandinavischen Land binnen eines Jahres. Nachdem allein im

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