Großbritannien ist das beste Land der Welt für Schwarze

Großbritannien ist das beste Land der Welt für Schwarze, sagte Kemi Badenoch auf der Tory-Parteikonferenz am Montag und kritisierte Labour für ihre spaltende Haltung zu Rassen- und Transgender-Fragen. Die Mail berichtet darüber. Die Wirtschaftsministerin nutzte eine mitreißende Rede, um Labour für ihre „woke“ Ansichten und dafür zu kritisieren, dass sie den Brexit benutzt, um Großbritannien immer wieder schlechtzumachen. Sie kritisierte die Rechte von Transgender-Personen, die Niederlage der Brexit-Gegner und das Tempo bei der Erreichung von Umweltzielen. Frau Badenoch lehnte die „Erzählung der Hoffnungslosigkeit“ für ethnische Minderheiten ab, die besagt, dass „die britische Gesellschaft gegen dich ist und du besser daran bist, um Wiedergutmachung zu bitten“. Sie sagte, die Tories stünden in Einklang mit dem Bürgerrechtler Martin Luther King, weil sie glauben, dass „Menschen nach ihrem Charakter und nicht nach ihrer Hautfarbe beurteilt werden sollten“.

Als eine der Favoritinnen, um Rishi Sunak zu ersetzen, falls die Tories die nächste Wahl verlieren, sagte Frau Badenoch zu Basisaktivisten in Manchester: „Die Linke wirft uns einen Kulturkampf vor. Aber wir werden uns nicht dafür entschuldigen, für gesunden Menschenverstand zu kämpfen. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, für eine Gesellschaft zu kämpfen, die weiß, was eine Frau ist. „Es war diese konservative Regierung, die verhindert hat, dass schändliche SNP- und Labour-Politiker in Schottland eine Selbstidentifikationspolitik verfolgen, die verurteilten Vergewaltigern vorgibt, Frauen zu sein, damit sie in einem Frauengefängnis mit potenziellen neuen Opfern untergebracht werden können. „Nächste Woche wird Labour dem Land sagen, dass es bereit für die Regierung ist. Aber lassen Sie mich Sie fragen: Wenn Labour-Abgeordnete uns nicht sagen können, was eine Frau ist, was sagen sie uns noch nicht?“

Badenoch, die auch Ministerin für Frauen und Gleichstellung ist, griff Labour dafür an, eine Opfererzählung rund um Rasse zu schaffen. Sie sagte: „Letztes Jahr habe ich einen Bericht veröffentlicht, der die Wahrheit über Rasse in Großbritannien enthüllte. Labour mochte ihn nicht. Sie wollen, dass junge Menschen an eine Erzählung der Hoffnungslosigkeit glauben. Eine Erzählung, die besagt, dass es keinen Sinn hat, es zu versuchen, weil die britische Gesellschaft gegen dich ist und du besser daran bist, um Wiedergutmachung zu bitten. Eine Erzählung, die Kindern wie meinen sagt, dass die Chancen gegen sie stehen. Ich sage meinen Kindern, dass dies das beste Land der Welt ist, um Schwarz zu sein – weil es ein Land ist, das Menschen sieht, nicht Etiketten. Konservative wollen, dass junge Menschen stolz auf ihr Land sind, während andere wollen, dass sie sich schämen. Es war für uns keine schwierige Entscheidung, die spaltende Agenda der kritischen Rassentheorie abzulehnen. Wir glauben, wie Martin Luther King einmal sagte, dass Menschen nach dem Inhalt ihres Charakters und nicht nach der Farbe ihrer Haut beurteilt werden sollten. Wenn uns das in Konflikt mit denen bringt, die die Gesellschaft wieder rassialisieren wollen, die die Trennungen wieder aufbauen wollen, dann sage ich, Konfrontation ist willkommen. Lassen Sie Labour vor diesem Altar der Intoleranz niederknien, wir werden weiterhin ein Land aufbauen, das in jeder Hinsicht stärker und gerechter für alle ist.“ Lesenswert im Ganzen

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“Britain is the Best Country in the World to be Black”

Britain is the best country in the world to be black in, Kemi Badenoch told the Tory party conference on Monday, as she blasted Labour over its divisive stance on race and trans issues. The Mail has more. The Business Secretary used a tub-thumping speech to blast Labour over its “woke” views and for using Brexit to repeatedly talk down Britain. She lashed out over trans rights, Remainer defeatism and the pace of reaching green targets. Mrs Badenoch rejected the “narrative of hopelessness” for ethnic minorities that suggests “British society is against you and you’re better off asking for reparations”. She said the Tories were in line with civil rights campaigner Martin Luther King because they believe “people should be judged by the content of their character, not the colour

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