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Schwere Anschuldigung: Mann wurde aus ideologischen Gründen nicht berücksichtigt!

Published On: 3. Oktober 2023 10:50

Der Fall von Dr. Walter Gehr zeigt, dass der Postenschacher unter der Schwarz-Grün-Regierung weiterhin florieren kann. Der ehemalige Kabinettschef von Außenministerin Karin Kneissl wurde bei einer Bewerbung diskriminiert, wie die Bundes-Gleichbehandlungskommission nun eindeutig festgestellt hat. Laut dem Gutachten beruhte die Entscheidung, dass die Bewerberin Ges. Mag.a Thallinger, LL.M. höher qualifiziert sei als Dr. Gehr, offensichtlich auf parteipolitischen und weltanschaulichen Motiven. Dr. Gehr hatte sich um die Leitung des Kulturforums in Paris beworben, das Teil der Österreichischen Botschaft in Paris ist und österreichische Kultur in Frankreich präsentiert. Obwohl Dr. Gehr als geeigneter Kandidat angesehen wurde, wurde stattdessen eine 15 Jahre jüngere Frau bevorzugt, die dem Umfeld des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz zugeordnet wird. Die Gleichbehandlungskommission stellte fest, dass dies eine Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung und des Alters darstellt.

Dr. Gehr hat angekündigt, Schadenersatzansprüche geltend zu machen, obwohl der Posten bereits vergeben ist. Er vermutet auch Amtsmissbrauch. Dies ist nicht der einzige Fall, den die Gleichbehandlungskommission in der schwarz-grünen Ära aufgedeckt hat. Im Februar 2023 urteilte die Kommission, dass der ehemalige Kurz-Sprecher Etienne Berthold „aus parteipolitischem Motiv“ zum Botschafter in Abu Dhabi ernannt wurde und ein besser qualifizierter Bewerber diskriminiert wurde. Es ist bedauerlich, dass der österreichische Steuerzahler für den Schadenersatz aufkommen muss, während die Verantwortlichen für diese parteipolitischen Postenschacher-Fälle keine Konsequenzen zu befürchten haben

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Schwerer Vorwurf: Mann bekam Posten aus weltanschaulichen Motiven nicht!

Der Postenschacher feiert unter Schwarz-Grün fröhliche Urständ’! Das zeigt jetzt der Fall von Dr. Walter Gehr. Der frühere Kabinettschef von Außenministerin Karin Kneissl wurde bei einer Bewerbung diskriminiert. Das stellte jetzt die Bundes-Gleichbehandlungskommssion eindeutig fest. Hier ein Zitat aus Seite 25 des Gutachtens: Zusammenfassend besteht für den Senat kein Zweifel, dass die Feststellung der Höchsteignung der Bewerberin Ges. Mag.a Thallinger, LL.M. und gleichzeitig die Feststellung, dass Ges. Dr. Gehr bloß in hohem Ausmaß für die angestrebte Funktion geeignet sei, auf einem offensichtlich parteipolitischen und damit weltanschaulichen Motiv beruhte. Bewerbung um Leitung des Kulturforums in Paris Dr. Walter Gehr, derzeit in der Kultursektion des Außenministeriums (BMEIA) beschäftigt, hatte sich um die Leitung des Kulturforums in Paris beworben. Dieses Kulturforum, Teil der Österreichischen

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