Trudeaus Liberale zahlten WEF für Bericht zur Rechtfertigung von Klimaschutzmaßnahmen

Wussten Sie schon? Laut einem Bericht von The Counter Signal zeigen Dokumente, dass das Klimaschutzministerium der Liberalen von Trudeau dem Weltwirtschaftsforum (WEF) Geld zahlte, um einen Bericht zu erstellen, der wirtschaftliche Argumente für ihre Umweltagenda, einschließlich der immer höheren CO2-Steuer, liefert. „Im August 2019 gab die damalige Ministerin für Umwelt und Klimawandel, Catherine McKenna, 493.937 Dollar Steuergelder an das WEF, um den Bericht zu erstellen, wie in der Antwort auf eine Anfrage des konservativen Abgeordneten Leslyn Lewis enthüllt wurde“, schreibt The Counter Signal. Die Geschichte geht unten weiter. Konkret zeigen die Dokumente, dass das Klimaschutzministerium Geld „zur Verfügung stellte, um [dem WEF] die Erstellung und Verbreitung eines Berichts zu ermöglichen, der den wirtschaftlichen und geschäftlichen Nutzen des Schutzes der Natur darlegt“. „Dieser Bericht richtet sich an hochrangige Entscheidungsträger in Regierungen und Unternehmen, die Einfluss und die Fähigkeit haben, die übliche Geschäftspraxis zu ändern“, erklärte das Klimaschutzministerium. In dem sechs Monate später vorgelegten Bericht bezog das WEF Papiere ein, die sich für eine CO2-Steuer aussprachen. Es schloss seine politischen Empfehlungen mit den Worten ab: „Was erforderlich ist, ist eine mutige politische Ambition und entscheidende politische Führung, um zu signalisieren, dass die übliche Geschäftspraxis nicht mehr tragbar ist.“ Trotz der Veröffentlichung erst im Juni 2020 – nur wenige Monate nachdem das COVID-Virus aus Wuhan, China, aufgetaucht war – forderte das WEF die Regierungen auf, „ihre fiskalischen Erholungsprogramme zu nutzen, um die Wirtschaft auf widerstandsfähigere, gerechtere und nachhaltigere Grundlagen zu stellen.“ Nur wenige Monate später, im Dezember 2020, kündigte Premierminister Justin Trudeau eine erhebliche Erhöhung des CO2-Steuerplans seiner Regierung an – eine Erhöhung, die die Steuer auf Kraftstoffe bis 2030 auf 170 Dollar pro Tonne anheben würde. Die Regierungserklärung „schlägt vor, Kanadas Ansatz zur Reduzierung von Methanemissionen aus dem Öl- und Gassektor durch die Festlegung neuer Ziele und entsprechender Vorschriften für 2030 und 2035 auf der Grundlage internationaler Best Practices zu stärken.“ Quelle. Im Jahr 2017 prahlte Klaus Schwab gegenüber David Gergen an der John F. Kennedy School of Government der Harvard-Universität damit, dass seine „jungen globalen Führer des Weltwirtschaftsforums in die Kabinette von Regierungen auf der ganzen Welt vorgedrungen sind. Er war damals besonders stolz auf Trudeau und sagte… „Worauf wir jetzt wirklich stolz sind, ist die junge Generation, wie Premierminister Trudeau….“ Wir können wetten, dass sie wirklich stolz auf ihn sind. Folgen Sie Daily Expose auf Telegram

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Trudeau’s Liberals Paid WEF For Report Justifying Climate Change Policies.

Did You Know? According to a report in The Counter Signal, documents reveal that Trudeaus Liberals’ Climate Change department paid the World Economic Forum (WEF) to produce a report that made an economic case for their environmental agenda, including the ever-increasing carbon tax. “In August 2019, the Environment and Climate Change (ECCC) department’s then-minister, Catherine McKenna, gave $493,937 of taxpayer dollars to the WEF to produce the report, as revealed in response to an Order Paper Question sent by Conservative MP Leslyn Lewis.” write the Counter Signal , the story from them continues below. Specifically, the documents reveal the ECCC gave money “to enable [the WEF] to produce and disseminate a report that will establish the business and economic case

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