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Der ‚Flüchtlingsdeal‘ entpuppt sich als großer Misserfolg: Wir geben 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling aus

Published On: 4. Oktober 2023 22:05

Man kann von Recep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei, halten, was man will. Aber man muss ihm eines lassen: Er hat Chuzpe. Im Gegensatz zu unseren Politikern hat er sie offensichtlich gründlich über den Tisch gezogen. Und Angela Merkel ist ganz vorne mit dabei. Die Zeitung „Bild“ titelt: „Flüchtlingskrise: Mega-Flop Türkei-Deal! Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling“ und zeigt ein Foto aus dem Februar 2016 – mit dem Handschlag zum Flüchtlings-Deal zwischen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und Erdogan in seinem Präsidentenpalast in Ankara. Ein neuer Bericht der EU-Kommission enthüllt nun, dass die Türkei sich weiterhin weigert, illegal nach Griechenland eingereiste Flüchtlinge zurückzunehmen, obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat. Die Bilanz des Flüchtlings-Deals ist ernüchternd: Die Türkei hat seit 2016 nur 2140 Personen zurückgenommen, die illegal auf die griechischen Inseln gelangt sind. Rein rechnerisch hat die EU also fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführtem Flüchtling bezahlt.

Die EU zahlt weiterhin brav die vereinbarten Gelder an die Türkei, während die Zahl der illegalen Einreisen aus der Türkei in die EU weiter steigt. Im Jahr 2022 gab es 51.720 unerlaubte Grenzübertritte nach Griechenland, Italien, Bulgarien und Zypern – ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders dramatisch war der Anstieg in Griechenland, wo die Zahl um ganze 209 Prozent auf 15.582 gestiegen ist. Die EU hat bereits vor dem Inkrafttreten des Deals von 2011 bis 2016 345 Millionen Euro an die Türkei für die Versorgung der Flüchtlinge gezahlt. Für die Zeit nach Abschluss des Deals wurden allein 2016 und 2017 drei Milliarden Euro zugesagt und überwiesen. Weitere drei Milliarden Euro sind für den Zeitraum 2021 bis 2023 vorgesehen. Es ist absehbar, dass die EU auch in Zukunft für die Türkei-Flüchtlinge zahlen wird.

Die öffentlich-rechtlichen Sender, insbesondere die ARD und das ZDF, werfen als kritische Journalisten mit Schmutz um sich. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte den Autor bereits 2019, das ZDF verleumdete ihn erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu nennen. Der Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete den Autor im „Focus“ als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD. Die EU zahlt weiterhin brav die vereinbarten Gelder an die Türkei, während die Zahl der illegalen Einreisen aus der Türkei in die EU weiter steigt. Im Jahr 2022 gab es 51.720 unerlaubte Grenzübertritte nach Griechenland, Italien, Bulgarien und Zypern – ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders dramatisch war der Anstieg in Griechenland, wo die Zahl um ganze 209 Prozent auf 15.582 gestiegen ist. Die EU hat bereits vor dem Inkrafttreten des Deals von 2011 bis 2016 345 Millionen Euro an die Türkei für die Versorgung der Flüchtlinge gezahlt. Für die Zeit nach Abschluss des Deals wurden allein 2016 und 2017 drei Milliarden Euro zugesagt und überwiesen. Weitere drei Milliarden Euro sind für den Zeitraum 2021 bis 2023 vorgesehen. Es ist absehbar, dass die EU auch in Zukunft für die Türkei-Flüchtlinge zahlen wird.

Die öffentlich-rechtlichen Sender, insbesondere die ARD und das ZDF, werfen als kritische Journalisten mit Schmutz um sich. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte den Autor bereits 2019, das ZDF verleumdete ihn erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu nennen. Der Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete den Autor im „Focus“ als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD. Der Autor bittet um Unterstützung, sowohl finanziell als auch moralisch, um seine Arbeit fortsetzen zu können

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„Flüchtlingsdeal“ als Mega-Flop: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

Man kann vom Türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan halten, was man will. Aber eines muss man ihm lassen: Er hat Chuzpe. Ganz im Gegensatz zu unseren Politikern. Die hat er ganz offenbar gründlich über den Tisch gezogen. Und Angela Merkel ganz mit vorne dran. „Flüchtlingskrise: Mega-Flop Türkei-Deal! Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling“, titelt die „Bild“. Und zeigt dazu ein Foto aus dem Februar 2016 – mit dem Handschlag zum Flüchtlings-Deal zwischen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und Erdogan in seinem Präsidentenpalast in Ankara. Ein neuer Bericht der EU-Kommission enthüllt nun dem Blatt zufolge: „Obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat, weigert sich die Türkei weiter, illegal nach Griechenland eingereiste Flüchtlinge zurückzunehmen.“ Die wahre

Details zu „Flüchtlingsdeal“ als Mega-Flop: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

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untersuchung-enthuellt:-der-osten-befindet-sich-bei-ard-und-zdf-in-der-hintersten-positionUntersuchung enthüllt: Der Osten befindet sich bei ARD und ZDF in der hintersten Position