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Der Flüchtlingsdeal ist ein großer Misserfolg: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

Published On: 4. Oktober 2023 16:19

Man kann von Recep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei, halten, was man will. Aber man muss ihm eines zugestehen: Er hat Chuzpe. Im Gegensatz zu unseren Politikern hat er sie offensichtlich gründlich über den Tisch gezogen. Angela Merkel ist ganz vorne mit dabei. Die „Bild“ titelt: „Flüchtlingskrise: Mega-Flop Türkei-Deal! Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling“. Ein neuer Bericht der EU-Kommission enthüllt, dass die Türkei sich weiterhin weigert, illegal nach Griechenland eingereiste Flüchtlinge zurückzunehmen, obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat. Die Bilanz des Flüchtlingsdeals ist ernüchternd: Die Türkei hat seit 2016 nur 2140 Personen zurückgenommen, die illegal auf die griechischen Inseln gelangt sind. Die EU hat also fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführten Flüchtling bezahlt.

Die EU zahlt weiterhin die vereinbarten Gelder an die Türkei, während die Zahl der illegalen Einreisen aus der Türkei in die EU weiter steigt. Im Jahr 2022 gab es 51.720 unerlaubte Grenzübertritte nach Griechenland, Italien, Bulgarien und Zypern, ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders dramatisch war der Anstieg in Griechenland, wo die Zahl um ganze 209 Prozent auf 15.582 gestiegen ist. Die EU hat bereits Milliarden von Euro für die Versorgung der Flüchtlinge in der Türkei gezahlt und wird auch in Zukunft für die Türkei-Flüchtlinge zahlen.

Es ist offensichtlich, dass Erdogan die EU vorführt und sich über sie lustig macht. Die einzige Gefahr, die von der EU für Erdogan ausgeht, ist, dass er sich zu Tode lacht. Es ist frustrierend zu sehen, wie unsere Politiker von einem skrupellosen Präsidenten ausgetrickst werden und dabei Milliarden von Euro verschwendet werden. Es ist an der Zeit, dass die EU ihre Politik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die illegale Einwanderung zu stoppen.

Migration und Asyl: Hauptsache lügen!

Die Situation in Samos zeigt deutlich, dass die Aufnahme zusätzlicher Migranten aus Moria, wie von Merkel in Aussicht gestellt, zu weiteren Problemen führt. Kritiker hatten vor diesen Folgen gewarnt, aber wenn man das anspricht, wird man schnell zum Schweigen gebracht. Die ungeordnete Zuwanderung gerät außer Kontrolle und selbst die Grünen haben aufgegeben. Nun sollen Privatwohnungen und Hotels als zusätzliche Unterkünfte dienen. Es ist an der Zeit, dass die Politiker die Wahrheit sagen und effektive Lösungen für die Migrationskrise finden.

Hauptsache lügen! Die Politiker verschwenden Milliarden von Euro für einen gescheiterten Flüchtlingsdeal mit der Türkei, während die Zahl der illegalen Einreisen in die EU weiter steigt. Es ist an der Zeit, dass die EU ihre Politik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die illegale Einwanderung zu stoppen. Die Aufnahme zusätzlicher Migranten aus Moria führt zu weiteren Problemen, wie der Brand in Samos zeigt. Es ist an der Zeit, dass die Politiker die Wahrheit sagen und effektive Lösungen für die Migrationskrise finden

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„Flüchtlingsdeal“ als Mega-Flop: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

Man kann vom Türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan halten, was man will. Aber eines muss man ihm lassen: Er hat Chuzpe. Ganz im Gegensatz zu unseren Politikern. Die hat er ganz offenbar gründlich über den Tisch gezogen. Und Angela Merkel ganz mit vorne dran. „Flüchtlingskrise: Mega-Flop Türkei-Deal! Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling“, titelt die „Bild“. Und zeigt dazu ein Foto aus dem Februar 2016 – mit dem Handschlag zum Flüchtlings-Deal zwischen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und Erdogan in seinem Präsidentenpalast in Ankara. Ein neuer Bericht der EU-Kommission enthüllt nun dem Blatt zufolge: „Obwohl Brüssel seit 2016 knapp zehn Milliarden Euro an Ankara gezahlt hat, weigert sich die Türkei weiter, illegal nach Griechenland eingereiste Flüchtlinge zurückzunehmen.“ Die wahre

Details zu „Flüchtlingsdeal“ als Mega-Flop: Wir zahlen 4,7 Millionen Euro pro Flüchtling

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