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Erstmals Geldstrafe wegen Weltraumschrotts von US-Behörde verhängt

Published On: 4. Oktober 2023 15:48

Weltraummüll: US-Satellitenbetreiber Dish mit hoher Geldstrafe belegt

Die US-Behörden haben erstmals eine Geldstrafe gegen den Satellitenbetreiber Dish verhängt, da dieser gegen die Regeln zur Entsorgung von Weltraumschrott verstoßen hat. Die Federal Communications Commission (FCC) hat Dish zu einer Strafe von 150.000 Dollar (mehr als 140.000 Euro) verurteilt. Dish hatte den Satelliten EchoStar-7, der seit 2002 im Einsatz war, nicht wie vereinbart auf eine höhere Erdumlaufbahn gebracht. Laut FCC hatte das Unternehmen 2012 zugesagt, den Satelliten am Ende seiner Mission auf eine Erdumlaufbahn 300 Kilometer über seiner bisherigen Position zu bringen. Aufgrund von Treibstoffmangel wurde der Satellit jedoch nur auf eine Umlaufbahn 122 Kilometer über seiner bisherigen Position gebracht. Die FCC betonte, dass es wichtig sei, dass Satellitenbetreiber ihre Zusagen einhalten, da die Nutzung von Satelliten zunimmt und die Weltraumwirtschaft wächst.

Dish erklärte, dass das Unternehmen eine lange Geschichte eines sicheren Einsatzes einer großen Satellitenflotte habe und seine Verpflichtungen ernst nehme. Die FCC habe nicht festgestellt, dass EchoStar-7 eine Gefahr darstelle. Die Europäische Weltraumagentur (ESA) schätzt, dass sich rund eine Million Stücke Weltraumschrott mit einer Größe von mehr als einem Zentimeter im All um die Erde befinden. Diese Trümmerteile stellen eine Gefahr für Satelliten und die bemannte Raumfahrt dar.

Die Geldstrafe gegen Dish markiert einen Durchbruch in der Durchsetzung der Regeln zur Entsorgung von Weltraumschrott. Die FCC hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, die wichtigen Vorschriften durchzusetzen, um sicherzustellen, dass Satellitenbetreiber ihre Verantwortung wahrnehmen. Dish betont jedoch, dass sie die Sicherheit ihrer Satellitenflotte ernst nehmen und dass EchoStar-7 keine Gefahr darstellt. Die Problematik des Weltraummülls wird immer dringlicher, da die Nutzung von Satelliten zunimmt und die Weltraumwirtschaft weiter wächst. Es ist von großer Bedeutung, dass Betreiber ihre Zusagen einhalten, um die Sicherheit im Weltraum zu gewährleisten

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US-Behörde verhängt erstmals Geldstrafe wegen Weltraumschrotts

Weltraummüll. Symbolbild.Foto: iStock US-Satellitenbetreiber Dish zahlt eine hohe Rechnung für nicht eingehaltene Weltraumregeln. Die US-Behörden haben erstmals eine Geldstrafe gegen einen Satellitenbetreiber wegen des unrechtmäßigen Zurücklassens von Weltraumschrott verhängt. Die zuständige Kommunikationsbehörde FCC verdonnerte den Satellitenfernsehanbieter Dish am Montag (Ortszeit) zu einer Strafe von 150.000 Dollar (mehr als 140.000 Euro). Das Unternehmen habe den seit 2002 genutzten Satelliten EchoStar-7 zum Ende seiner Einsatzzeit nicht auf die vereinbarte Erdumlaufbahn gebracht, erklärte die Behörde. Laut der FCC hatte Dish 2012 zugesagt, den Satelliten zum Ende seiner Mission auf eine Erdumlaufbahn 300 Kilometer über seiner bisherigen Erdumlaufbahn zu bringen. Weil dem Satelliten aber der Treibstoff ausgegangen sei, sei er letztlich lediglich auf eine Umlaufbahn 122 Kilometer über seiner bisherigen Umlaufbahn gebracht worden. „Weil

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