Untersuchung enthüllt: Der Osten hat bei ARD und ZDF den hintersten Platz
Funktioniert Steinmeiers Hass-Saat? Offenbar Plan für Anschlag auf Weidel
Insider berichten: Das Ausmaß des Koffer-Chaos am Münchner Flughafen
geehrter Herr Euting,
leider habe ich noch keine Antwort auf meine Anfrage vom 13. September erhalten. Mein Koffer wurde gestern gefunden und ist jetzt unterwegs. Mein Video über die Zustände am Münchner Flughafen wurde mittlerweile fast 900.000 Mal angesehen. Nachdem sich mehrere Insider bei mir gemeldet haben und auf massive interne Missstände hingewiesen haben, plane ich eine weitere Berichterstattung dazu. Ich bitte um zeitnahe Beantwortung der folgenden Fragen, die ich gemeinsam mit Ihrer Antwort veröffentlichen und in ein neues Video einarbeiten möchte:
1.) Stimmt es, dass sich letzte Woche bis zu 16.000 Koffer am Münchner Flughafen gestaut haben? Wenn nicht, wie viele Koffer waren es letzte Woche und wie viele sind es aktuell?
2.) Laut Insider waren bis letzte Woche nur zwei Mitarbeiter mit dem Einsortieren der liegengebliebenen Koffer beschäftigt. Konnten in den letzten Tagen tatsächlich mehr Koffer abgearbeitet werden, da der Flughafen mehr Kapazitäten freigeschaufelt hat? Wie viele Mitarbeiter waren Anfang letzter Woche damit beauftragt und wie viele sind es aktuell? Wie viele Koffer wurden abgearbeitet?
3.) Ein Insider behauptet, dass der Flughafen München für die Gepäckverladung und -sortierung zuständig war und immer noch ist, unabhängig davon, ob der Flug über Austrian oder Turkish Airlines gebucht wurde. Trifft diese Darstellung zu?
4.) Warum haben Sie mir trotz Anfrage die genauen Verantwortlichkeiten nicht erläutert?
5.) Stimmen die Aussagen Ihrer Mitarbeiter, dass am Terminal 1 Platzmangel herrscht und deshalb dort Koffer abgestellt werden, dass sich dort seit Mitte Juli die ältesten Koffer stapeln und dass bereits Maden in einigen Koffern zu finden sind?
6
Original Artikel Teaser
Insider packen aus: So groß ist das Koffer-Chaos am Münchner Flughafen wirklich
Hier geht es direkt zum Video „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“, besagt ein altes Sprichwort. Bei mir war es jetzt umgekehrt: Dass meine Koffer am Münchner Flughafen liegen blieben, war zwar ärgerlich. Für mich als Privatperson. Für mich als Journalist war es dagegen ein Glücksgriff. Nachdem ich über das Koffer-Chaos am MUC – so die internationale Abkürzung des Flughafens im Erdinger Moos – berichtete, meldeten sich gleich mehrere Insider bei mir. Ihre Innenansichten aus dem Münchner Flughafen machten mich sprachlos. Was sie mir berichteten, erinnerte eher an das, was man von einem Flughafen in der Dritten Welt erwarten würde. Eine ganze Wartehalle voller Koffer, aus denen teilweise schon die Maden kriechen, weil sie monatelang
Details zu Insider packen aus: So groß ist das Koffer-Chaos am Münchner Flughafen wirklich
