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Untersuchung enthüllt: Der Osten hat bei ARD und ZDF den hintersten Platz

Published On: 4. Oktober 2023 16:19

Von Kai Rebmann

Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD, ZDF und DLF scheinen auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch eine „Mauer im Kopf“ zu haben. Dies ist das Ergebnis einer Studie über die Themen, die in den wichtigsten Nachrichtensendungen behandelt werden. Laut den Experten von „Media Tenor“ werden den Zwangsgebührenzahlern vor allem Gefahren für Sicherheit, Parteienstreit, Unfälle und Katastrophen vermittelt. Ostdeutschland wird demnach auch nach drei Jahrzehnten nach dem Mauerfall immer noch als eine Region dargestellt, vor der gewarnt wird. Besonders das Thema Sicherheit und Kriminalität wird überwiegend negativ dargestellt.

Die Studie basiert auf rund 775.000 Beiträgen, die zwischen 2012 und April 2023 in den Hauptnachrichten der öffentlich-rechtlichen Sender ausgestrahlt wurden. Dabei ging es etwa 15.500 Mal um die neuen Bundesländer. Besonders auffällig ist, dass vor allem beim Thema Sicherheit und Kriminalität überwiegend negativ berichtet wurde. Auch in den Bereichen Unfälle/Katastrophen, Flüchtlinge/Asyl und Parteipolitik wird der Osten deutlich schlechter dargestellt als die Bundesländer im Westen.

Die Studie zeigt auch, dass die Auswahl der Experten, die bei ARD, ZDF und DLF zu Wort kommen, einseitig ist. Unter den zehn aufgeführten Instituten werden vor allem das ifo Institut, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Institut der deutschen Wirtschaft am häufigsten angefragt. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle an der Saale taucht dagegen erst in der zweiten Hälfte des Rankings auf. Die Autoren der Studie können keine rationale Erklärung für dieses Ungleichgewicht finden.

Quelle: informationsqualitaet.com

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Studie deckt auf: Der Osten sitzt bei ARD und ZDF in der letzten Reihe

Von Kai Rebmann Die viel zitierte „Mauer im Kopf“ steht bei ARD, ZDF und DLF offenbar auch gut 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie über die in den wichtigsten Nachrichtensendungen (Tagesschau, ZDF heute, 7-Uhr-Nachrichten im Deutschlandfunk) behandelten Themen. Laut den Experten von „Media Tenor“ bekommen die Zwangsgebührenzahler „die vermeintliche Realität zwischen Greifswald und dem Erzgebirge vor allem als Reigen von Gefahren für Sicherheit, Parteienstreit, Unfälle und Katastrophen vermittelt“. Die Medienforscher sehen Ostdeutschland bei ARD, ZDF und DLF als eine Region dargestellt, vor der auch drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall noch „gewarnt wird“. Sicherheit und Kriminalität im Fokus Als Datengrundlage für die Studie über „Themen der Berichterstattung über Ostdeutschland“ dienten rund 775.000 Beiträge, die zwischen

Details zu Studie deckt auf: Der Osten sitzt bei ARD und ZDF in der letzten Reihe

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