Pornografie verleitet britische Jugendliche dazu, Inhalte mit sexuellem Missbrauch von Kindern anzusehen

Polizei und Experten in Großbritannien warnen vor einem Anstieg schädlichen Sexualverhaltens unter Jugendlichen. Der Grund dafür ist der Zugang zu extrem pornografischem Material, das das Gehirn der Jugendlichen verändert. Laut dem Guardian reicht das schädliche Verhalten von „Sexting“ bis hin zum Konsum von Kinderpornografie im Internet. Eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch einsetzt, berichtet, dass immer mehr Jugendliche unter 18 Jahren ihre Hilfe suchen. Die Organisation hat auch festgestellt, dass sich besorgte Erwachsene an sie wenden, die sich um das Verhalten junger Menschen sorgen. Aus diesem Grund wurde in Großbritannien eine einzigartige Website namens Shore eingerichtet, um Teenagern zu helfen, die sich über ihre sexuellen Gedanken oder ihr Verhalten Sorgen machen. Die Website wird von der Lucy Faithfull Foundation betrieben.

Eine besorgniserregende Entwicklung für die Wohltätigkeitsorganisation und die Polizei ist der Anstieg der Minderjährigen, die illegales Material über Kindesmissbrauch konsumieren oder weitergeben. Seit 2020 haben etwa zwei Drittel der Jugendlichen, die sich an die Beratungsstelle gewandt haben, über unangemessene Bilder von Kindern gesprochen. Obwohl die Polizei bereits die Hälfte der jungen Anrufer kennt, möchte die Wohltätigkeitsorganisation früher eingreifen. Rachel Haynes, eine leitende Mitarbeiterin der Stiftung, erklärt, dass viele der Jugendlichen, mit denen sie arbeiten, Material über sexuellen Kindesmissbrauch heruntergeladen haben. Oftmals wurden sie von Erwachsenen eingeweiht oder haben illegale Bilder in sexualisierten Online-Chats erhalten. Kriminalhauptkommissar Tony Garner, der ein Spezialteam bei der Polizei von West Mercia leitet, das sich mit der sexuellen Ausbeutung von Kindern im Internet befasst, betont, dass der Zugang zu extrem pornografischem Material das Gehirn der Jugendlichen verändert und eine Krise auslöst.

Quelle: The Guardian: Pornography driving UK teens towards child abuse material, say experts – 26. September 2023

Warnung vor Anstieg schädlichen Sexualverhaltens unter Jugendlichen in Großbritannien

Polizei und Experten im Vereinigten Königreich warnen vor einem Anstieg schädlichen Sexualverhaltens unter Jugendlichen. Sie haben Zugang zu sehr extremer Pornografie, die ihr Gehirn verändert. Laut dem Guardian reicht das schädliche Verhalten von „Sexting“ bis hin zum Anschauen von Kindesmissbrauch im Internet.

Zunahme von Jugendlichen, die Hilfe suchen

Eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch einsetzt, berichtet, dass immer mehr Jugendliche unter 18 Jahren ihre Hilfe suchen. Auch besorgte Erwachsene wenden sich an die Organisation, die sich um das Verhalten junger Menschen sorgen. Aus diesem Grund wurde in Großbritannien eine einzigartige Website namens Shore eingerichtet, um Teenagern zu helfen, die sich über ihre sexuellen Gedanken oder ihr Verhalten Sorgen machen.

Anstieg des Konsums von illegalem Material

Eine besorgniserregende Entwicklung ist der Anstieg der Minderjährigen, die illegales Material über Kindesmissbrauch konsumieren oder weitergeben. Seit 2020 haben etwa zwei Drittel der Jugendlichen, die sich an eine Beratungsstelle gewandt haben, über unangemessene Bilder von Kindern gesprochen. Die Wohltätigkeitsorganisation und die Polizei möchten früher eingreifen, um diese Krise zu bekämpfen.

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Pornografie treibt britische Teenager zu Inhalten, die Kindesmissbrauch enthalten

Polizei und Experten im Vereinigten Königreich warnen vor einem Anstieg schädlichen Sexualverhaltens unter Jugendlichen. Sie hätten Zugang zu sehr extremer Pornografie, «die ihr Gehirn verändert». Veröffentlicht am 4. Oktober 2023 von KD. Experten für Kindesmissbrauch und die Polizei im Vereinigten Königreich warnen davor, dass der Zugang zu immer extremerer Pornografie zu einem Anstieg schädlichen Sexualverhaltens unter Jugendlichen führe. Dieses reiche von «Sexting» (darunter versteht man das Versenden und Empfangen selbstproduzierter, freizügiger Aufnahmen via Computer oder Smartphone) bis hin zum Anschauen von Kindesmissbrauch im Internet, berichtete der Guardian. Laut einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich für die Verhinderung des sexuellen Missbrauchs von Kindern einsetzt, wendeten sich immer mehr Jugendliche unter 18 Jahren an sie. Die Zunahme betreffe auch Erwachsene, die sich wegen des Verhaltens eines

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