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Angriffe der „Hammer-Bande“ verdeutlichen die Gefahr des Linksextremismus für Österreich

Published On: 5. Oktober 2023 13:50

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan haben in einer Pressekonferenz vor der Gefährlichkeit des Linksextremismus gewarnt. Sie wiesen auf konkrete Beispiele hin, wurden jedoch von den Medien ignoriert. Ein besonders heimtückischer Anschlag auf den AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla in Bayern verdeutlichte die Bedrohung durch Linksextremismus. Zudem musste Chrupallas Kollegin Alice Weidel aufgrund von Anschlagsgefahr auf den Wahlkampf am Tag der Deutschen Einheit verzichten. Hafenecker kritisierte, dass Behörden und Medien bei linker Gewalt wegsehen, da die Grünen, die in der Regierung sitzen, dem linksextremen Lager nahestehen und ihre eigenen Leute schützen. Dadurch entsteht ein Klima der Sicherheit für Linksextremisten.

Hafenecker verwies auf die „Hammer-Bande“ in Deutschland, die seit 2015 eine blutige Spur mit Dutzenden von Anschlägen und brutalsten Verbrechen hinterlässt. Die Täter schlagen Menschen nieder, die sie für rechts halten. Die Gewaltexzesse sind kaum vorstellbar. Hafenecker las den Medienvertretern eine Schilderung eines Angriffs der Hammer-Bande vor, bei dem ein Arbeiter schwer verletzt wurde. Die Organisation schlug auch in Ungarn zu, wo ein Opfer einen Schädelbruch erlitt. Im Gegensatz zu den deutschen Behörden reagierten die ungarischen mit Härte und nahmen Tatverdächtige fest.

Hafenecker enthüllte auch den Österreich-Bezug dieser Vorfälle. Im Zuge eines Pädophilen-Skandals in der ungarischen „Antifa“-Szene wurde bekannt, dass ein Verdächtiger auch Kontakt zur Hammer-Bande hatte und im links-autonomen „Café Lotta“ in Innsbruck arbeitete. Dieses Café wird indirekt vom Kulturministerium gefördert. Die FPÖ wird parlamentarische Anfragen an Vizekanzler Werner Kogler und Innenminister Gerhard Karner stellen, um herauszufinden, ob die Anschläge in Ungarn in Innsbruck vorbereitet wurden. Hafenecker betonte auch, dass sich zahlreiche „Antifa“-Gruppen mit der Hammer-Bande solidarisiert haben und Mordversuche und Messerattacken als „antifaschistische Arbeit“ darstellen. FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan kritisierte die Solidarität einer selbsternannten „Rechtsextremismus-Expertin“ mit einem führenden Mitglied der Hammer-Bande. Stefan wies auch auf das verwunderliche Urteil gegen Lina E. hin, die trotz einer Verurteilung zu fünf Jahren und drei Monaten Haft freigelassen wurde. Der Richter sah kein Flucht- oder Tatbegehungsrisiko, da die Taten aus einem „achtenswerten Motiv“ heraus begangen wurden. Stefan betonte, dass Gewalt in der politischen Auseinandersetzung keinen Platz hat und zur Auflösung des Rechtsstaates führt

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Anschläge der „Hammer-Bande“ zeigen linksextreme Bedrohung für Österreich

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan haben heute, Donnerstag, in einer Pressekonferenz vor der Gefährlichkeit des Linkextremismus anhand konkreter Beispiele gewarnt. Die Medien aber waren an anderen Themen mehr interessiert. Heimtückischer Anschlag Aktueller konnte das Thema „Linksextremismus“ gar nicht sein. Wie berichtet, soll es erst gestern, Mittwoch, in Bayern einen heimtückischen Anschlag auf den AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla gegeben haben. Und einen Tag zuvor wurde bekannt, dass auch Chrupallas Kollegin als AfD-Bundessprecherin, Alice Weidel, wegen Anschlags-Gefahr in Sicherheit gebracht werden musste und wegen der Bedrohung auf den Wahlkampf am Tag der Deutschen Einheit verzichten musste. Grüne verschaffen Linksextremisten Klima der Sicherheit Diese Vorfälle würden Brisanz und Verharmlosung linksextremer Gewalt deutlich machen, sagte Hafenecker. Er kritisierte, dass Behörden und Medien bei

Details zu Anschläge der „Hammer-Bande“ zeigen linksextreme Bedrohung für Österreich

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