bluesky:-ein-neuer-sicherer-raum-fuer-aufgeweckte-schaefchenBlueSky: Ein neuer sicherer Raum für aufgeweckte Schäfchen
us-repraesentantenhaus-kuerzt-mittel-fuer-un,-who,-wef-und-klimawandelUS-Repräsentantenhaus kürzt Mittel für UN, WHO, WEF und Klimawandel
die-klimadebatte-ist-eine-taeuschung-des-volkes-|-von-thomas-roeper

Die Klimadebatte ist eine Täuschung des Volkes | Von Thomas Röper

Published On: 5. Oktober 2023 12:10

Die Klimadebatte wird von vielen als Volksverdummung betrachtet. Der Klimawandel wird im Westen als eine Art Religion angesehen, die nicht hinterfragt werden darf. Doch wenn man sich die nackten Zahlen anschaut, wird deutlich, dass die Glaubenssätze dieser Religion sehr einfach gestrickt sind. Wer im Westen bezweifelt, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird, wird oft wie ein Ketzer behandelt. Es droht eine gesellschaftliche Ächtung und auch die Medien greifen öffentliche Personen an, die diese Ansicht vertreten. Der menschengemachte Klimawandel wird als eine neue Religion betrachtet, deren Glaubenssätze nicht hinterfragt werden dürfen. Doch ich werde das trotzdem tun, denn der angebliche Kampf gegen den Klimawandel wird als Rechtfertigung für viele Einschränkungen und Verteuerungen des Alltags genutzt.

Im Westen wird behauptet, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird und dass sich 97 Prozent aller Wissenschaftler einig sind. Wer daran zweifelt, wird als Idiot dargestellt. Doch diese Behauptung beruht auf manipulierten Metastudien. Bei der bekanntesten Studie wurden knapp 12.000 wissenschaftliche Arbeiten untersucht und nur 0,54 Prozent dieser Arbeiten waren der Meinung, dass der Mensch zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Doch mit mathematischen Tricks wurde aus diesen 0,54 Prozent die Behauptung konstruiert, dass 97 Prozent aller Wissenschaftler sich einig sind. In Russland, wo ich lebe, ist offensichtlich, dass die Wissenschaft sich nicht einig ist, was den Klimawandel betrifft. Doch darüber wird in den westlichen Medien nicht berichtet. Stattdessen wird der Klimawahn geschürt und es entsteht im Westen ein ganz anderer Eindruck.

Die nackten Zahlen zeigen, dass der Klimawandel höchstwahrscheinlich nicht vom Menschen verursacht wird. Laut klimafakten.de gibt die Erde selbst etwa 800 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre ab und absorbiert es auch wieder. Der Mensch hingegen produziert nur etwa 40 Milliarden Tonnen, also etwa fünf Prozent. Laut dem IPCC können davon nur 18 Milliarden Tonnen nicht von der Erde absorbiert werden. Der menschliche Anteil am weltweiten CO2 ist also sehr gering und es stellt sich die Frage, wie es das Klima retten soll, wenn wir diesen Anteil ein wenig verringern. Es wird deutlich, dass alle Bemühungen, den CO2-Ausstoß zu senken, kaum einen Effekt haben können. Selbst wenn Deutschland, das eine der radikalsten Klima-Regierungen hat, den CO2-Ausstoß komplett einstellen würde, würde dies nur zu einem Rückgang von 0,15 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes führen. Die deutschen Grünen glauben jedoch, dass sie damit die Welt retten würden. Es ist schwer nachvollziehbar, wie sie zu dieser Annahme kommen.

Die Klima-Gläubigen versuchen zu erklären, dass die menschengemachten CO2-Emissionen trotz des geringen Anteils sehr schlimm sind. Sie vergleichen es mit einer Badewanne, bei der genau so viel Wasser einfließt, wie abfließen kann. Wenn man den Wasserhahn etwas weiter aufdreht, wird die Wanne irgendwann überlaufen. Doch sie ignorieren dabei, dass sowohl der Wasserhahn als auch der Abfluss variabel sind. Wenn CO2 so gefährlich ist, wäre es einfacher und billiger, zusätzliche Waldflächen zu schaffen, die das CO2 absorbieren können. Unser Planet ist in der Lage, etwa 800 Milliarden Tonnen CO2 im natürlichen Kreislauf zu absorbieren. Es wäre also relativ einfach, zusätzliche Wälder zu schaffen, um die zusätzlichen 18 Milliarden Tonnen CO2 zu absorbieren. Das wäre einfacher und billiger als die teuren Programme für Windräder und Elektroautos, die im Westen umgesetzt werden. Es stellt sich auch die Frage, wie gefährlich CO2 wirklich ist, wenn es nur einen sehr geringen Teil unserer Luft ausm

Original Artikel Teaser

Klimadebatte ist Volksverdummung | Von Thomas Röper

Die nackten Zahlen zeigen, dass die Klimadebatte Volksverdummung ist.Dass der Klimawandel menschengemacht ist, ist im Westen eine Religion geworden, die man nicht hinterfragen darf, dabei sind Glaubenssätze so primitiv gestrickt, dass jeder sie durchschaut, wenn er sich die nackten Zahlen anschaut.Ein Kommentar von Thomas Röper. Wer im Westen bestreitet, dass die Welt wegen des CO2-gemachten Klimawandels untergeht und auch noch anzweifelt, dass der Mensch schuld am Klimawandel ist, der wird fast so behandelt wie ein Ketzer im Mittelalter. Es droht eine gesellschaftliche Ächtung, wenn man das auf einer Geburtstagsparty von sich gibt, und wenn man eine öffentliche Person ist, wird man von den Medien angegriffen. Der menschengemachte Klimawandel ist eine neue Religion, deren Glaubenssätze man nicht hinterfragen darf. Aber ich werde

Details zu Klimadebatte ist Volksverdummung | Von Thomas Röper

bluesky:-ein-neuer-sicherer-raum-fuer-aufgeweckte-schaefchenBlueSky: Ein neuer sicherer Raum für aufgeweckte Schäfchen
us-repraesentantenhaus-kuerzt-mittel-fuer-un,-who,-wef-und-klimawandelUS-Repräsentantenhaus kürzt Mittel für UN, WHO, WEF und Klimawandel