BlueSky: Ein neuer sicherer Raum für aufgeweckte Schäfchen

Seit Elon Musk die Kontrolle über Twitter übernommen hat, herrscht große Aufregung unter den Anhängern der Wokeness-Bewegung. Doch nun bietet die BlueSky-App den verängstigten Untertanen einen neuen sicheren Raum. Noch nie zuvor ist jemand Elon Musk, der Tech-Ikone und Schrecken der Wokeness-Bewegung, so nahe gekommen wie der Star-Autor Walter Isaacson mit seinem Buch „Elon Musk: Die Biografie“. Hier können Sie mehr darüber erfahren. Vor kurzem wechselten Oppositionelle von der sozialen Plattform Twitter zu Telegram & Co., da zu viele ihrer Tweets der Cancel Culture zum Opfer fielen. Manchmal wurde sogar ihr Account gesperrt. Dann kam der böse Elon Musk, kaufte das Unternehmen auf und sorgte für mehr Meinungsfreiheit. Drohungen von EU-Politikern, die Plattform auf eine linksgrüne Linie zu bringen, verpufften. Dadurch löste Musk einen neuen Exodus aus: Diesmal sind es die Woken, Unterwerfungsfreudigen und Cancel-Fans, die abwandern. Denn für sie gibt es jetzt eine sanfte Alternative: BlueSky. Kein Wunder, dass der Gründer Jack Dorsey heißt. Richtig, der ehemalige CEO von Twitter. Er weiß, was seine woken Schäfchen wollen: Mehr Schutz statt Meinungsfreiheit, eine Blase, einen sicheren Raum, in dem man unter sich bleibt und ungestört ist. Der Name BlueSky sagt bereits alles: Hier kann man sich das „Blaue vom Himmel“ erzählen: Von grünen Wirtschaftswundern, von 1001 Geschlechtern, vom Segen der Corona-Masken, von der mRNA-Impfpflicht, von der Notwendigkeit eines Atomkriegs gegen Russland, von Superkleber-Rezepten für Klima-Aktivisten und davon, dass Thomas Haldenwang der sexiest man alive ist. Angeblich sollen bereits eine Million Wokeness-Fans in den blauen sicheren Raum geflüchtet sein. Im Vergleich dazu hat X (ehemals Twitter) 245 Millionen Nutzer. Dennoch freuen sich Propaganda-Medien wie der Tagesspiegel über das neue Asyl für „verängstigte Nutzer“. Die BlueSky-App sei etwas, was dem bösen Elon Musk „wirklich wehtut“. Ja, man könne die woken Flüchtlinge verstehen, denn „in der Geschichte des Internets hat noch keine große Social-Media-Plattform ihren Niedergang so sehr verdient wie Twitter in den Händen Elon Musks“. Auch Politiker der etablierten Parteien sind endlich wieder glücklich. Sawsan Chebli (SPD) schwärmt: Screenshot Twitter Als der Deutsche Bundestag einen Account bei BlueSky erstellte, jubelte sie erneut: „Der deutsche Bundestag ist im Himmel.“ Aber wie schützt man die Safe-Space-Junkies vor unerwünschtem Widerspruch? Was passiert, wenn ein böser Oppositionswolf die woke Schafsherde in Panik versetzt? Nun, Jack Dorsey hat natürlich daran gedacht: Eine Mitgliedschaft kann nur auf Einladung anderer Safe-Space-Bewohner erworben werden. Oder man kommt auf die Warteliste (wahrscheinlich wird das Team dort eine virtuelle Leibesvisitation durchführen). Das bietet natürlich keinen dauerhaften Schutz. In jedem Paradies gibt es schließlich eine Schlange. Noch nie zuvor ist jemand der Tech-Ikone und dem Schrecken der Wokeness-Bewegung, Elon Musk, so nahe gekommen: Der Star-Biograf Walter Isaacson erzählt in diesem fesselnden Buch die Geschichte von Elon Musk. Hier können Sie mehr darüber erfahren

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BlueSky: Neuer Safe-Space für woke Schäfchen

Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, herrscht Panik auf der Wokeness-Titanic. Jetzt bietet die BlueSky-App den verschreckten Untertanen einen neuen Safe Space. Noch nie ist jemand der Tech-Ikone und Wokeness-Schreck Elon Musk so nah gekommen wie Star-Autor Walter Isaacson mit seinem Buch „Elon Musk: Die Biografie“. Hier mehr erfahren. Erst kürzlich wechselten Oppositionelle von der sozialen Plattform Twitter zu Telegram & Co. Zu viele ihrer Tweets waren der Cancel Cultur zum Opfer gefallen. Manchmal wurde sogar der Account gesperrt. Dann kam der böse Elon Musk, kaufte den Laden auf und sorgte für mehr Meinungsfreiheit. Drohungen von EU-Politikern, die Plattform gefälligst auf linksgrüne Linie zu bringen, liefen ins Leere. Damit löste Musk einen neuen Exodus aus: Diesmal sind es die Woken

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