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Rückläufige Abschiebezahlen: Söders Migrationswelle

Published On: 5. Oktober 2023 8:30

April 2018. Markus Söder (CSU) promises in his very first government statement to „significantly increase the number of deportations“. Otherwise, the then newly appointed Prime Minister of Bavaria is convinced that „we undermine trust in the rule of law“. Those whose asylum applications are rejected must leave the country, says Söder confidently. Five years later, it is time for an assessment. In this, GermanyKURIER reporter Christian Jung shows that the number of deportations has not been „significantly increased“, but has been dramatically reduced by Söder. Rejected asylum seekers only have to leave Bavaria or Germany in exceptional cases. Well over 90 percent stay. With this „success rate“ from the perspective of illegal migrants, it is no wonder that more and more fake asylum seekers are entering Germany – attracted, among other things, by the deportation failure Söder.

Im April 2018 versprach Markus Söder (CSU) in seiner allerersten Regierungserklärung, die Anzahl der Abschiebungen signifikant zu erhöhen. Andernfalls, so der damals frischgebackene Ministerpräsident Bayerns, würde das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben. Personen, deren Asylanträge abgelehnt werden, müssen das Land verlassen, erklärte Söder selbstbewusst. Fünf Jahre später ist es an der Zeit für eine Bewertung. In dieser zeigt der Reporter des DeutschlandKURIER, Christian Jung, dass die Anzahl der Abschiebungen nicht „deutlich erhöht“, sondern von Söder dramatisch reduziert wurde. Abgelehnte Asylbewerber müssen Bayern bzw. Deutschland nur in Ausnahmefällen verlassen. Über 90 Prozent bleiben. Angesichts dieser „Erfolgsquote“ aus Sicht illegaler Migranten ist es kein Wunder, dass immer mehr Scheinasylanten nach Deutschland einreisen – unter anderem angelockt durch den Abschiebeversager Söder.

Die Bilanz von Markus Söders Abschiebepolitik

Im April 2018 versprach Markus Söder (CSU) in seiner allerersten Regierungserklärung, die Anzahl der Abschiebungen signifikant zu erhöhen. Andernfalls, so der damals frischgebackene Ministerpräsident Bayerns, würde das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben. Personen, deren Asylanträge abgelehnt werden, müssen das Land verlassen, erklärte Söder selbstbewusst. Fünf Jahre später ist es an der Zeit für eine Bewertung. In dieser zeigt der Reporter des DeutschlandKURIER, Christian Jung, dass die Anzahl der Abschiebungen nicht „deutlich erhöht“, sondern von Söder dramatisch reduziert wurde. Abgelehnte Asylbewerber müssen Bayern bzw. Deutschland nur in Ausnahmefällen verlassen. Über 90 Prozent bleiben. Angesichts dieser „Erfolgsquote“ aus Sicht illegaler Migranten ist es kein Wunder, dass immer mehr Scheinasylanten nach Deutschland einreisen – unter anderem angelockt durch den Abschiebeversager Söder.

Die Auswirkungen der Abschiebepolitik auf Deutschland

Die Bilanz von Markus Söders Abschiebepolitik ist ernüchternd. Obwohl er versprochen hatte, die Anzahl der Abschiebungen zu erhöhen, ist das genaue Gegenteil eingetreten. Die Zahl der Abschiebungen wurde von Söder dramatisch gesenkt, und abgelehnte Asylbewerber müssen Bayern oder Deutschland nur in Ausnahmefällen verlassen. Dies hat dazu geführt, dass über 90 Prozent der abgelehnten Asylbewerber im Land bleiben können. Diese hohe „Erfolgsquote“ aus Sicht illegaler Migranten hat dazu geführt, dass immer mehr Scheinasylanten nach Deutschland kommen, angezogen von der Tatsache, dass Söder bei Abschiebungen versagt.

Die Konsequenzen der Abschiebeversäumnisse

Die Abschiebeversäumnisse von Markus Söder haben schwerwiegende Konsequenzen für Deutschland. Durch die niedrige Anzahl an Abschiebungen und die hohe Anzahl an abgelehnten Asylbewerbern, die im Land bleiben können, wird das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, nach Deutschland kommen und das Asylsystem missbrauchen. Die Abschiebeversäumnisse von Söder haben somit direkte Auswirkungen auf die illegale Migration und belasten das Land sowohl finanziell als auch gesellschaftlich. Es ist dringend erforderlich, dass die Abschiebepolitik überdacht und verbessert wird, um die Integrität des Asylsystems zu wahren und das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherzustellen

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Sinkende Abschiebezahlen: Söders Migrations-Tsunami

April 2018. Markus Söder (CSU) verspricht in seiner allerersten Regierungserklärung, die „Zahl der Rückführungen deutlich zu erhöhen“. Sonst, so zeigt sich der damals frischgebackene Ministerpräsident Bayerns überzeugt, „untergraben wir das Vertrauen in den Rechtsstaat“. Wessen Asylantrag abgelehnt werde, der müsse das Land verlassen, so der Söder vollmundig. Fünf Jahre später ist es Zeit für eine Bilanz. In dieser zeigt DeutschlandKURIER-Reporter Christian Jung auf, dass die Zahl der Abschiebungen nicht „deutlich erhöht“, sondern von Söder dramatisch gesenkt wurde. Abgelehnte Asylbewerber müssen Bayern bzw. Deutschland nur in Ausnahmefällen verlassen. Weit über 90 Prozent bleiben. Bei dieser „Erfolgsquote“ aus Sicht der illegalen Migranten ist es kein Wunder, dass immer mehr Scheinasylanten nach Deutschland einreisen – unter anderem angelockt durch den Abschiebeversager Söder.

Details zu Sinkende Abschiebezahlen: Söders Migrations-Tsunami

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