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Wird der kleine Zwerg in Kiew bald fertig sein

Published On: 5. Oktober 2023 0:00

Veröffentlicht am 5. Oktober 2023 von WS. Keir Starmer, der Vorsitzende der Labour Party in Großbritannien, hatte eine Audienz bei Micron Macron. Dies wurde von Sir Tony Blair arrangiert. Offensichtlich kann Blair, ähnlich wie sein Kumpel in den USA, Bathhouse Barry Barack Obama, seine schmutzigen Finger nicht aus der Politik lassen. Starmer war im Elysée, um Macron davon zu überzeugen, dass er, wenn er die nächsten Wahlen auf der Insel gewinnen würde, Großbritannien wieder näher an die EU heranführen würde. Gut für die Briten, denn in der EU ist ja alles perfekt, sogar die Küsten von Dover – und nicht zu vergessen Lampedusa, wo es mittlerweile drei- bis viermal mehr Flüchtlinge gibt als Einheimische. Eine Tatsache, die man bedenken sollte, wenn man bei den bevorstehenden Wahlen in der Schweiz eine andere Partei als die SVP wählt, nur weil sie die SVP ist. Abgesehen von der Aufrecht-Bewegung, die für etwas Wahlfolklore sorgt, aber kaum Mandate erreichen wird. Ja, die Wahlen: Wer glaubt denn im Westen überhaupt noch an Demokratie? Eine große Umfrage des britischen Politik-Analysten George Galloway ergab: Nur noch ganze 5 Prozent. Über 80 Prozent glauben, dass die Strippen von nicht gewählten Personen gezogen werden. Sie dürften recht haben. Präziser ausgedrückt: Die Menschen glauben nicht mehr an die von ihnen einst gewählten Vertreter einer Schein- oder Fassadendemokratie: Scholz, Macron, Baerbock, Habeck, Sunak, Amherd, ganz zu schweigen von dem dementen Roboter Joe Biden mit seinem erneut peinlichen Auftritt bei der kürzlichen UN-Generalversammlung in New York. Dort hielt er eine Rede, die akustisch von niemandem verstanden werden konnte, kein einziges Wort – außer einem kurzen Einschub in der ungefähren Mitte der Rede. Dort sagte er vier klar verständliche Worte: „Let me be clear!“ Wie viel und was darf Satire auf höchster politischer Ebene? Das Publikum hielt sich vor Lachen den Bauch! „Let me be clear!“, sagte Roboter Biden, nachdem alles, was er zuvor und danach gesagt hatte, so klar war wie eine schwarze Tür… Aber es passte zum Rahmen: Die Vereinten Nationen sind zu einer Farce geworden, da ändert auch die Selbstbeweihräucherungsrede von Roger Federer über die Verdienste seiner Stiftung nichts. Der israelische Botschafter fuchtelte mit einem schäbig aussehenden Papier herum und marschierte aus Protest damit den Mittelgang hinunter, während der iranische Präsident eine Rede hielt. Der Botschafter aus Israel wurde aus den Vereinten Nationen hinauskomplimentiert, weil er nicht aufhören wollte, sich wie ein Hooligan zu benehmen. Das Papier war übrigens ein Pamphlet für Frauenrechte, die vor allem in der orthodoxen und ultraorthodoxen Gemeinde seines Landes hochgehalten werden. Seine Regierung, die wöchentlich Frauen ermordet und Teenager in ihren Betten erschießen lässt, wie vor einer Woche in Dschenin geschehen. All das hat den israelischen Botschafter nicht davon abgehalten, die UN-Konferenz mit seiner jüdischen Belehrung an ein muslimisches Staatsoberhaupt während dessen offizieller Rede aus den Fugen zu heben. Auch Selenskyj gab sich in New York die Ehre, sofern bei ihm noch etwas davon übrig ist. Nun gut, für weitere 27 Milliarden Dollar… Der ehemalige Pornodarsteller hat seinen Allerwertesten schon für weniger nach allen westlichen Seiten geöffnet. Seine Rede und der Rahmen sprachen Bände über den schwindenden Rückhalt für ihn. Dreiviertel der Sitze waren leer, sein Rückhalt bröckelt. Nicht nur bei seinen NATO-Schergen, sondern auch in der eigenen Armee. Unter anderem, weil die Soldaten wissen, dass ein Großteil der für die Front bestimmten Waffen nicht dorthin gelangt, sondern im DarkNet an Terroristen, Schlepper, Betrüger, Kinder-, Frauen-, Waffen- und Drogenhändler verkauft wird. Es gab jedoch eine bemerkenswerte Koinzidenz in New York in diesen Tagen: Am Tag von Selenskyjs Ankunft brachte die sonst sehr vorsichtige New York Times einen Artikel auf ihrer Titelseite. Einen Artikel über das Raketenangriffs-Massaker auf einem Marktplatz in Donezk mit 15 Toten und 17 schwer verstümmelten Opfern. Die New York Times schloss ihre umfangreiche Untersuchung mit dem Urteil ab, dass der Angriff nicht von den Russen ausgeführt oder angeordnet wurde. Was für eine Schande für Selenskyj und Anthony Blinken, der zum Zeitpunkt des Angriffs in Kiew war. Was für ein Zufall! Und was für eine Schande für große Teile der westlichen Qualitätsmedien, die nicht müde wurden, die Russen dafür zu verurteilen und einen Angriff der Asov-Banditen in Kiew zu leugnen. Nicht die Russen waren die Mörder, es war Selenskyj selbst, der ein Blutbad in einer ukrainischen Stadt angerichtet hatte. Fair enough: Für einmal Hut ab vor der New York Times für den Artikel und das großartige Timing: Am Tag seiner Ankunft wurden Selenskyj, Blinken und das rechtsradikale Pack im Kiewer Regime aber so was von bloßgestellt. All das passt jedoch zur erbärmlichen Rolle, die die Vereinten Nationen mittlerweile spielen. Übrigens: Kennen Sie den Namen des aktuellen Generalsekretärs der UN? Haben Sie von seiner Flugangst gehört? Nein? Er muss jedoch eine enorme Flugangst haben, denn er verlässt New York praktisch nie, um in einem der zahlreichen Konfliktherde aufzutauchen – im Namen des Friedens -, wie es einige seiner Vorgänger getan haben. Über Dag Hammarskjöld, den zweiten Generalsekretär der UN von 1953 bis 1961, haben wir am letzten Sonntag in unserem Salon-Video über Patrice Lumumba auf Rumble gesprochen. Selbst der Papst tut mehr in diese (Friedens)-Richtung – und das will schon etwas heißen… Oh, fast vergessen: Der aktuelle und neunte Generalsekretär der UN heißt António Guterres. Ich werde ihm ein Rezept für Itinerol und Valium schicken – für seine Flugtauglichkeit. ********************* Dies ist der Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren

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Hat der kleine Zwerg in Kiew bald fertig?

Veröffentlicht am 5. Oktober 2023 von WS. Keir Starmer, der Chef der Labour Party in Grossbritannien, bekam eine Audienz bei Micron Macron. Eingefädelt wurde das Ganze von Sir Tony Blair. Offenbar kann dieser, ähnlich seinem Buddy in den USA, Bathhouse Barry Barack Obama, seine schmutzigen Finger nicht aus der Politik raushalten. Starmer war im Elysée, um Macron davon zu überzeugen, dass, wenn er, Starmer, die nächsten Wahlen auf der Insel gewinnen würde, er Grossbritannien wieder näher an die EU heranführen würde. Gut so für die Briten, denn in der EU ist ja alles perfekt, sogar die Küsten von Dover – und nicht zu reden von Lampedusa, wo es mittlerweile drei- bis viermal mehr Flüchtlinge hat als Einheimische. Eine Tatsache, die man bedenken

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