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Beachtenswerte Gründe“ linksextremer Gewalttäter – Deutschland verliert seinen Status als Rechtsstaat

Published On: 6. Oktober 2023 9:29

Linker Hass führt immer öfter zu brutaler Gewalt. Es ist nicht überraschend, dass diese Gewalt von Politik, Medien und sogar der Justiz verharmlost wird. Der Umgang mit den aktuellen Bedrohungen und Angriffen gegen das AfD-Führungsduo Alice Weidel/Tino Chrupalla zeigt einmal mehr: Deutschland ist am Ende. Das politisch-mediale System-Establishment schürt den Hass gegen die Opposition in einer Weise, die zu Gewalttaten geradezu ermutigt. Und es distanziert sich nicht einmal mehr formell von dieser Gewalt, sondern übergießt die Opfer mit Häme und weiterem Hass. Die deutsche Justiz lobt die Motive linksextremer Gewalttäter.

Die Entwicklung mag für viele schockierend sein, aber sie kommt nicht überraschend. Ein deutlicher Hinweis war der Prozess gegen die linksextreme „Hammerbande“, der Ende Mai mit Schuldsprüchen endete, aber mit unglaublichen Erklärungen des Richters in seiner Urteilsbegründung. Der Richter am Oberlandesgericht Dresden, Hans Schlüter-Staats, attestierte Menschen, die mutmaßlich politisch Andersdenkende mit Hämmern auf der Straße angegriffen haben, ein „achtenswertes Motiv“. FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan nahm dies zum Anlass für eine parlamentarische Untersuchung. Er möchte von Justizministerin Alma Zadic (Grüne) wissen, ob in Österreich auch für Linksextremisten der Strafmilderungsgrund „achtenswerte Beweggründe“ berücksichtigt wird. Der Richter betonte wörtlich, dass es ein „achtenswertes Motiv“ sei, Rechtsextremisten entgegenzutreten, bevor er die verurteilten Linksextremisten rund um Lina E. auch noch auf freien Fuß setzte. Er betonte weiterhin, dass seiner Meinung nach die größte Gefahr von rechts ausgehe. Lediglich das gewählte Mittel stoße ihm auf – denn das Gewaltmonopol liege beim Staat. Soll der Staat den „Rechtsextremisten“ den Schädel einschlagen? Wenn also der Staat selbst den angeblichen „Rechtsextremisten“ den Schädel eingeschlagen hätte, wäre das in Ordnung, scheint die Botschaft des Richters zu sein.

Harald Stefan betonte in einer Pressekonferenz, in der er gemeinsam mit FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker vor einer Verharmlosung linksextremer Gewalt warnte, dass es bisher einen Grundkonsens gab, wonach der Einsatz von Gewalt in der politischen Auseinandersetzung geächtet werden müsse. Das Urteil der Hammerbande deute nun in eine genau entgegengesetzte Richtung. In der politischen Auseinandersetzung hat Gewalt keinen Platz. Wenn Gewalt angewendet wird, führt das zum totalen Chaos und letztendlich zur Auflösung des Rechtsstaats und der Demokratie. Harald Stefan, FPÖ-Justizsprecher, möchte verhindern, dass auch die österreichische Justiz linksextreme Gewalt verharmlost. Linksextreme Gewalt wäre ein Fall für Erschwerungsgründe. Stefan fragt die Justizministerin daher nicht nur, ob in Prozessen gegen linksextreme Gewalttäter Strafmilderungsgründe berücksichtigt wurden, sondern bringt auch Erschwerungsgründe ins Spiel. Denn das Strafgesetzbuch sieht auch die Möglichkeit höherer Strafen vor, wenn die Täter „besonders verwerfliche Beweggründe“ haben, die sich gegen bestimmte Personengruppen richten. Damit sind auch Gruppen gemeint, die eine gemeinsame Weltanschauung haben – also zum Beispiel „Rechte“, die gezielt von den Gewalttätern der linksextremen Hammerbande verfolgt und angegriffen wurden

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„Achtenswerte Motive“ linksextremer Gewalttäter – Deutschland schafft sich als Rechtsstaat ab

Linker Hass schlägt immer häufiger in brutale Gewalt um. Kein Wunder, wenn diese Gewalt von Politik, Medien und sogar Justiz verharmlost wird. Der Umgang mit den aktuellen Bedrohungen und Angriffen gegen das AfD-Führungsduo Alice Weidel/Tino Chrupalla zeigt einmal mehr: Deutschland ist am Ende. Das längst völlig totalitäre polit-mediale System-Establishment schürt den Hass gegen die Opposition in einer Weise, die zu Gewalt-Attacken geradezu anspornt. Und es distanziert sich nicht einmal mehr pro forma von dieser Gewalt, sondern übergießt die Opfer mit Häme und weiterem Hass. Deutsche Justiz lobt Motive linksextremer Gewalttäter Die Entwicklung mag für viele schockierend sein, überraschend kommt sie jedoch nicht. Ein deutlicher Fingerzeig war der Prozess gegen die linksextreme „Hammerbande“, der Ende Mai zwar mit Schuldsprüchen zu Ende

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