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Die Vorgehensweise der Nazis: Wie Linke die Angriffe auf die AfD herunterspielen und sich selbst als Opfer darstellen

Published On: 6. Oktober 2023 9:27

Nach dem mutmaßlichen Angriff oder der Drohung gegen die AfD-Doppelspitze versuchen Politiker und Medien, die Vorfälle ins Lächerliche zu ziehen. Dieses Vorgehen ist nichts Neues. Während es immer mehr Hinweise darauf gibt, dass es einen Angriff auf den AfD-Vorsitzenden in Ingolstadt gegeben hat und die Staatsanwaltschaft ermittelt, steht fest, dass der Politiker aufgrund eines plötzlichen Zusammenbruchs ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) reagierte auf seine eigene Art und Weise. Er verbreitete auf X (ehemals Twitter) eine Fotomontage, auf der eine Teigrolle mit blauer Füllung, das AfD-Logo und der Schriftzug „Opferrolle“ zu sehen sind. Damit wird einerseits unterstellt, dass Chrupalla den Zusammenbruch nur simuliert hat und auf Mitleid abzielt. Andererseits wird suggeriert, dass er es verdient hätte, wenn es tatsächlich ein Angriff gewesen sein sollte.

Das Infragestellen und Herunterspielen von Übergriffen auf AfD-Politiker hat bei linken Politikern und Medien Tradition. Obwohl die Schweizer Kantonspolizei bestätigt hat, dass es eine sicherheitsrelevante Bedrohung für die Lebensgefährtin der AfD-Chefin Alice Weidel und ihre beiden gemeinsamen Kinder gab, verbreiteten Medien und Journalisten die Behauptung, sie sei „in Wirklichkeit“ auf Mallorca gewesen. Tatsächlich war Weidel mit ihrer Familie nach dem Vorfall auf Mallorca. Der RTL-Journalist Nikolaus Blome unterstellte ihr sogar, ihre Anhänger anzulügen. Als im August zwei Männer den bayerischen AfD-Landespolitiker Andreas Jurca zusammenschlugen und er schwere Verletzungen erlitt, erhoben sofort Stimmen auf Twitter den Vorwurf, Jurca habe den Angriff vorgetäuscht. Ein „antifaschistischer Aktivist“ namens Gilbert Kallenborn erstattete Anzeige gegen Jurca wegen „Vortäuschung einer Straftat und Volksverhetzung“. Kallenborn behauptete, dass Jurcas Verletzungen nicht zu dem geschilderten Tathergang passen könnten. Der Bayerische Rundfunk widmete diesem Vorfall und der Anzeige umfangreiche Berichterstattung. Inzwischen gab es eine Hausdurchsuchung bei zwei Verdächtigen in diesem Fall. Jurca hatte berichtet, dass ihn zwei Männer explizit gefragt hätten, ob er ein AfD-Landtagskandidat sei, und dann zugeschlagen hätten.

Viele Medien reagierten ähnlich nach dem Überfall auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz im Jahr 2019, bei dem er von zwei Tätern hinterrücks angegriffen und schwer verletzt wurde. Journalisten unterstellten Magnitz, er habe den Überfall dramatisiert, indem er von einem Schlagholz sprach, das verwendet wurde. Allerdings stammte der erste Hinweis auf ein Schlagholz nicht von Magnitz, der keine Erinnerungen an den Überfall hatte, sondern von einem Zeugen und später von der Polizei. In der Videoaufnahme war zu sehen, wie einer der Täter dem anderen unmittelbar nach der Tat einen kleinen kompakten Gegenstand übergab. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft konnte den Einsatz eines Schlagwerkzeugs weder bestätigen noch ausschließen. Die Täter wurden nie gefasst. Bodo Ramelow sollte eigentlich Erfahrungen mit der „Opferrolle“ haben – in seiner eigenen Partei. Die Thüringer Linkspartei-Politikerin Susanne Hennig-Wellsow beklagte sich Anfang 2020 in der Talkshow von Markus Lanz über „faschistische Methoden“ der AfD-Abgeordneten im Landtag und nannte Beispiele: Eine Linken-Abgeordnete wurde von ihnen im Fahrstuhl „angegrinst“. Und: „Das andere Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber auch das eine Methode der Nazis: Übertriebene Freundlichkeit. ‚Gehen Sie doch mit uns Kaffee trinken‘, ‚Sollen wir Sie nicht da und dort mitnehmen und fahren‘ und so weiter.“ Die anderen Talkshow-Gäste, darunter der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff, waren schwer beeindruckt

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„Methode der Nazis“ – wie Linke Attacken auf die AfD kleinreden, und sich als Opfer stilisieren

Nach dem mutmaßlichen Angriff beziehungsweise der Drohung gegen die AfD-Doppelspitze versuchen Politiker und Medien, die Vorfälle ins Lächerliche zu ziehen. Das Vorgehen hat Tradition. IMAGO / Metodi Popow Während sich die Hinweise verdichten, dass es eine Attacke auf den AfD-Vorsitzenden in Ingolstadt gab, die Staatsanwaltschaft ermittelt und zumindest als gesichert gilt, dass der Politiker wegen eines plötzlichen Zusammenbruchs ins Krankenhaus gebracht werden musste, reagiert der Thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) auf seine Weise. Auf X (vormals Twitter) verbreitete der Regierungschef eine Fotomontage, die eine Teigrolle mit blauer Füllung, das AfD-Logo und dien Schriftzug „Opferrolle“ trägt. Darin schwingt zweierlei mit: erstens die Unterstellung, Chrupalla habe den Zusammenbruch nur simuliert und auf einen Mitleidseffekt gezielt. Zum anderen die Suggestion: wenn es sich

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