Chrupalla scheint mit einer Injektion behandelt worden zu sein

Laut einem Bericht der Zeitung Junge Freiheit wurde bei Tino Chrupalla, dem Vorsitzenden der AfD, eine Injektion diagnostiziert. Die Klinik, in der er behandelt wurde und mittlerweile wieder verlassen hat, stellte eine „intramuskuläre Injektion“ fest. Aus dem Arztbrief geht hervor, dass ein „Nadelstich“ mit einer unbekannten Substanz eine Herzstörung verursacht hat. Die Polizei und Staatsanwaltschaft hatten lediglich eine „oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ am Oberarm von Chrupalla festgestellt. Die CSU, vertreten durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, wirft der AfD nun vor, ein „Wahlkampfmanöver“ zu inszenieren und versuche, ohne die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen.

H2: Diagnose einer Injektion bei AfD-Chef Chrupalla
Laut einem Bericht der Zeitung Junge Freiheit wurde bei Tino Chrupalla, dem Vorsitzenden der AfD, eine Injektion diagnostiziert. Die Klinik, in der er behandelt wurde und mittlerweile wieder verlassen hat, stellte eine „intramuskuläre Injektion“ fest. Aus dem Arztbrief geht hervor, dass ein „Nadelstich“ mit einer unbekannten Substanz eine Herzstörung verursacht hat. Die Polizei und Staatsanwaltschaft hatten lediglich eine „oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ am Oberarm von Chrupalla festgestellt. Die CSU, vertreten durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, wirft der AfD nun vor, ein „Wahlkampfmanöver“ zu inszenieren und versuche, ohne die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen.

H2: Kritik an der AfD wegen angeblichem Wahlkampfmanöver
Heute Morgen war zu lesen, dass die CSU in Gestalt von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann der AfD ein „Wahlkampfmanöver“ vorwirft. Sie versuche „infam und hinterfotzig“, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen, ohne die Ermittlungsergebnisse abzuwarten. Die CSU kritisiert die AfD dafür, dass sie den Vorfall instrumentalisiere, um politisches Kapital daraus zu schlagen. Herrmann betont, dass man die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten solle, bevor man Schlüsse ziehe und Vorwürfe erhebe.

H2: Unterschiedliche Aussagen zur Verletzung von Chrupalla
Während die Klinik eine „intramuskuläre Injektion“ bei Tino Chrupalla feststellte, gab die Polizei und Staatsanwaltschaft lediglich eine „oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ am Oberarm des AfD-Chefs bekannt. Die genaue Ursache der Verletzung ist noch unklar, da die Substanz, die zu der Herzstörung führte, unbekannt ist. Die Ermittlungen laufen noch, um den Vorfall aufzuklären. Es bleibt abzuwarten, welche Ergebnisse die Untersuchungen liefern werden

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Chrupalla offenbar mit Injektion traktiert

Laut JF haben Ärzte bei AfD-Chef Chrupalla eine Injektion diagnostiziert. Beim AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla hat die Klinik, die er mittlerweile wieder verlassen hat, eine „intramuskuläre Injektion“ nachgewiesen, wie die Junge Freiheit (hinter der Bezahlschranke) berichtet. Aus dem Arztbrief gehe hervor, dass ein „Nadelstich“ mit einer unbekannten Substanz eine Herzstörung hervorgerufen habe. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten dagegen nur mitgeteilt, an Chrupallas Oberarm sei eine „oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ festgestellt worden. Heute Morgen war zu lesen, dass die CSU in Gestalt von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann der AfD ein „Wahlkampfmanöver“ vorwirft. Sie versuche „infam und hinterfotzig“, Kapital aus dem Vorfall zu schlagen, ohne die Ermittlungsergebnisse abzuwarten.

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