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Die WHO legt ihre neuen „Richtlinien zur Sexualerziehung“ fest

Published On: 6. Oktober 2023 18:27

H2: Brennende Schulen nach Protesten gegen Sexualkunde-Programm in Belgien

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski

Der Spiegel hat einen Artikel mit dem Titel „Brennende Schulen nach Protesten gegen Sexualkunde-Programm“ in Belgien veröffentlicht. Der Titel ist jedoch irreführend, da es bei den Inhalten nicht um biologische Abläufe und Zeugung geht, sondern um die neuen Richtlinien der WHO zur Sexualerziehung. Viele Eltern haben damit ein Problem, da die Standards auf veralteten psychoanalytischen Hypothesen basieren. Es gibt jedoch umfassendere und wissenschaftlich fundiertere Erkenntnisse aus der Biopsychologie, Neuropsychologie, Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie, die eine kindliche Sexualität nicht proklamieren.

H2: Die wahre Geschichte

Bereits 2015 hat der Spiegel einen Artikel mit dem Titel „Proteste gegen Sexualkunde: Wer sind die ‚besorgten Eltern‘?“ veröffentlicht. In diesem Artikel wurde das „Bündnis besorgte Eltern“ kritisiert und mit radikalen Christen, rechten Verschwörungstheoretikern und Homophoben in Verbindung gebracht. Die protestierenden Eltern in Belgien fordern, dass ihre Kinder nicht am obligatorischen Sexualkundeunterricht teilnehmen müssen. Der belgische Premierminister betont, dass in einer Demokratie unterschiedliche Standpunkte vertreten werden können, jedoch sollten Schulen niemals zur Zielscheibe von Gewalt werden.

H2: Hypersexualisierung und Protest

Die staatliche Sexualerziehung und die Verfügbarkeit von Internet-Pornografie haben zu einer Hypersexualisierung unserer Gesellschaft geführt. Die neuen Programme und Lehrbücher zur Sexualerziehung machen Kinder bereits in jungen Jahren mit sexuellen Praktiken und Orientierungen vertraut. Viele Eltern befürchten eine Übersexualisierung ihrer Kinder. In Kanada fand kürzlich der „Million March For Children“ statt, bei dem Menschen ein Mitspracherecht bei der staatlichen Sexualerziehung ihrer Kinder forderten.

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Original Artikel Teaser

Die WHO definiert ihre neuen „Standards zur Sexualerziehung“

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski Der Spiegel titelt: „Brennende Schulen nach Protesten gegen Sexualkunde-Programm“ in Belgien. Bereits die Wahl des Titels ist irreführend. Sexualkunde war gestern. Bei den Inhalten geht es nicht um biologische Abläufe und das Wissen über die Zeugung, die in Kindergärten und Schulen Einzug gehalten hat. Die WHO definiert ihre neuen Richtlinien als „Standards zur Sexualerziehung„. Dass umsichtige Eltern damit ein Problem haben können, ist verständlich. „Die Psychologie, insbesondere die Entwicklungspsychologie, hat gezeigt, dass Kinder als sexuelle Wesen geboren werden und dass sich ihre sexuelle Entwicklung in mehreren Phasen vollzieht, die an die allgemeine Entwicklung des Kindes und entwicklungsspezifische Herausforderungen gekoppelt sind.“ (Quelle hier.) Die WHO-Standards zur Sexualerziehung basieren auf Freuds psychoanalytischen Hypothesen zur „kindlichen Sexualität“, die

Details zu Die WHO definiert ihre neuen „Standards zur Sexualerziehung“

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