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Geschenk-Spritzen-Angriff auf AfD-Chef: Ärzte stellen „intramuskuläre Injektion“ bei Tino Chrupalla fest!

Published On: 6. Oktober 2023 12:09

Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben bei Tino Chrupalla, dem Bundessprecher der AfD, eine intramuskuläre Injektion diagnostiziert. Dies geht aus einem vorläufigen Arztbrief hervor, der der „Jungen Freiheit“ vorliegt. Chrupalla wurde aus dem Krankenhaus entlassen, befindet sich aber weiterhin in ärztlicher Behandlung. Die politisch beeinflusste Staatsanwaltschaft und die CSU spielen den Vorfall bei der AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt herunter, was von den Mainstream-Medien dankbar aufgenommen wurde. Der Verdacht, dass Chrupalla bei der Veranstaltung tätlich angegriffen wurde, verdichtet sich jedoch.

Die Ärzte haben eine Nadelstichverletzung im Oberarm von Chrupalla festgestellt. Diese wurde im Deltamuskel, einem dreieckigen Skelettmuskel, der das Schultergelenk hält, entdeckt. Die Täter haben den AfD-Bundessprecher offensichtlich in den Oberarm gestochen. Die Diagnose besagt, dass Chrupalla unter Schwindel, Übelkeit, Brechreiz, Kopfschmerzen und einem präkollaptischen Ereignis nach einer unklaren Vergiftung leidet. Chrupalla wurde nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf die internistische Intensivstation aufgenommen.

Die politisch beeinflusste Staatsanwaltschaft Ingolstadt versucht den mutmaßlichen Angriff auf Chrupalla herunterzuspielen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Körperverletzung eingeleitet, jedoch liegen bisher keine Erkenntnisse vor, dass Chrupalla angegriffen wurde. Die AfD bleibt jedoch dabei, dass es sich um einen tätlichen Angriff handelt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) wirft der AfD „Hinterfotzigkeit“ vor und kritisiert, dass sie versucht, aus den Vorfällen Kapital zu schlagen, ohne die Ermittlungen abzuwarten. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln weiterhin intensiv.

H2: Ärzte diagnostizieren intramuskuläre Injektion bei Tino Chrupalla
Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben bei Tino Chrupalla, dem Bundessprecher der AfD, eine intramuskuläre Injektion diagnostiziert. Dies geht aus einem vorläufigen Arztbrief hervor, der der „Jungen Freiheit“ vorliegt. Chrupalla wurde aus dem Krankenhaus entlassen, befindet sich aber weiterhin in ärztlicher Behandlung.

H2: Verdacht auf tätlichen Angriff verdichtet sich
Der Verdacht, dass Chrupalla bei der AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt tätlich angegriffen wurde, verdichtet sich. Die Ärzte haben eine Nadelstichverletzung im Oberarm von Chrupalla festgestellt. Die Täter haben den AfD-Bundessprecher offensichtlich in den Oberarm gestochen.

H2: Politisch beeinflusste Staatsanwaltschaft spielt Vorfall herunter
Die politisch beeinflusste Staatsanwaltschaft Ingolstadt versucht den mutmaßlichen Angriff auf Chrupalla herunterzuspielen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Körperverletzung eingeleitet, jedoch liegen bisher keine Erkenntnisse vor, dass Chrupalla angegriffen wurde. Die AfD bleibt jedoch dabei, dass es sich um einen tätlichen Angriff handelt

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Giftspritzen-Anschlag auf AfD-Chef: Ärzte diagnostizieren „intramuskuläre Injektion“ bei Tino Chrupalla!

Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben bei AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ diagnostiziert. Das gehe aus dem vorläufigen Arztbrief hervor, berichtet die „Junge Freiheit“, der das Schriftstück nach eigenen Angaben vorliegt. Chrupalla wurde inzwischen aus der Klinik entlassen, befindet sich aber weiter in ärztlicher Behandlung. Derweil spielen die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft und die CSU mit Blick auf die bayerische Landtagswahl am Sonntag (8. Oktober) den Vorfall bei der AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt herunter – was von den Mainstream-Medien, insbesondere vom Systemfunk dankbar angenommen wurde. Der Verdacht, dass AfD-Chef Tino Chrupalla bei der Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch (4. Oktober) in Ingolstadt tätlich angegriffen wurde, verdichtet sich. Dies, obwohl die Staatsanwaltschaft Ingolstadt noch gestern (5. Oktober) mitteilte: „Es liegen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei

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