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Leserbriefe über „Baerbock und den günstigen Butterpreis

Published On: 6. Oktober 2023 16:00

In diesem Artikel kommentiert Tobias Riegel eine Aussage von Bundesaußenministerin Baerbock. Laut Baerbock würde Butter nicht billiger werden, wenn die Unterstützung für die Ukraine eingestellt würde. Riegel bezeichnet dies als „durchschaubare Anbiederung an Bürgernöte“ und kritisiert, dass die Politik versucht, sich von den Auswirkungen auf die Bürger zu distanzieren. Er argumentiert, dass das Ende des Wirtschaftskrieges indirekt auch zu günstigeren Lebensmitteln führen könnte.

Im ersten Leserbrief stimmt Frank Kanera Herrn Riegel zu und kritisiert Baerbock dafür, dass sie Leistungs- und Zielorientierung von anderen wichtigen menschlichen Eigenschaften abgekoppelt hat. Er bemängelt, dass Baerbock zwar dynamisch und hoch motiviert wirkt, aber es ihr an Inhalt, Substanz und fachlicher Kompetenz mangelt.

Im zweiten Leserbrief lobt Michael Schauberger den Kommentar von Herrn Riegel zur aktuellen (grünen) Politik. Er argumentiert, dass die Regierung nicht am Wohlergehen des Volkes interessiert ist und stattdessen multinationalen Konzernen finanzielle Unterstützung zukommen lässt. Er kritisiert auch die Außenpolitik, die dazu führt, dass Unternehmen wie Rheinmetall profitieren, während Menschenleben verloren gehen und das eigene Volk in Armut stürzt.

Im dritten Leserbrief äußert Michael Schmitt sein Unverständnis über Baerbocks Rolle in der Wirtschaftspolitik. Er findet keine Worte für ihre Entscheidungen und kritisiert ihre Doppelfunktion als Außenministerin und Wirtschaftspolitikerin.

Im vierten Leserbrief wird darauf hingewiesen, dass der Preis von Butter nicht hauptsächlich von den Energiepreisen abhängt, sondern von Verhandlungen zwischen Handelsriesen und Agrargenossenschaften. Es wird argumentiert, dass die Preise für andere Waren wie Brot und Heizung sinken sollten, wenn die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden würden. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass der Bürger weniger Steuern und Abgaben zahlen müsste, wenn der Staat weniger Geld für Waffen und Flüchtlinge ausgeben würde.

Im fünften Leserbrief wird betont, dass es wichtig ist, die Ursachen und Ziele derjenigen zu verstehen, die versuchen, die Wirtschaft und staatliche Integrität zu zerstören. Es wird argumentiert, dass der Krieg in der Ukraine eine Warnung sein sollte, um ähnliche Zustände in Deutschland zu verhindern

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Leserbriefe zu „Baerbock und die billige Butter“

In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel eine Äußerung von Bundesaußenministerin Baerbock. Demnach würde Butter nicht billiger, „wenn wir sagen würden, ‘jetzt hören wir auf, die Ukraine zu unterstützen’“. Das sei eine „durchschaubare Anbiederung an Bürgernöte“. Es sei außerdem einmal mehr der Versuch, „die eigene Politik von ihren Folgen für die Bürger zu trennen“: Ein Ende des Wirtschaftskriegs könnte indirekt auch die Lebensmittel wieder billiger machen. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt. 1. Leserbrief Sehr geehrter Herr Riegel! Baerbock ist ein eindringliches Beispiel dafür was passiert, wenn Leistungs – und Zielorientiertheit nahezu vollständig von, essenziellen, weiteren wichtigen menschlichen Eigenschaften abgekoppelt sind. Denn dann werden Leistungs– und Zielorientiertheit zu Farce. Mein

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