Deutschlands Politik der Verarmung durch Krisen: Steigende Exportüberschüsse, jedoch sinkende Kaufkraft im Inland
Augsburger Allgemeine: Juncker bezeichnet Ukraine als "durch und durch korrupt in allen Bereichen der Gesellschaft
Natascha Strobl, Produzentin von rechtsextremem Gedankengut, gerät in Panik aufgrund von freiheitlichen Anfragen zur Finanzierung ihres Netzwerks
Linksextreme Gewalttäter können in Deutschland und Österreich sozial anerkannt sein, wenn ihnen ein Richter ein „achtenswertes Motiv“ für ihre gewalttätigen Anschläge zuschreibt. Dieses Klima zielt darauf ab, patriotische Oppositionspolitiker einzuschüchtern und das politisch-mediale System zu unterstützen. „Rechtsextremismus-Experten“ spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung dieses Klimas, indem sie als Experten für alles, was als rechts, patriotisch, konservativ oder heimatbewusst betrachtet werden könnte, herangezogen werden. Die FPÖ nimmt in ihrer Herbstoffensive gegen den Linksextremismus genau diese Experten ins Visier und bezeichnet sie treffend als „Rechtsextremismus-Macher“. Eine dieser Expertinnen ist Natascha Strobl, die sich 2014 als Sprecherin der linksradikalen „Offensive gegen Rechts“ an den gewalttätigen Protesten gegen den Wiener Akademikerball beteiligte. Strobl distanzierte sich nie eindeutig von der Gewalt und blieb der SPÖ verbunden, die immer Platz für extreme Kräfte hatte. Sie organisierte den Wahlkampf für den SPÖ-Politiker Andreas Babler, der ebenfalls am linken Rand der Partei angesiedelt ist. Die FPÖ hat insgesamt 14 parlamentarische Anfragen zu Strobl und ihrem Umfeld gestellt, was bereits Auswirkungen zeigt. Strobl beklagt eine politische Kampagne gegen sie und andere Wissenschaftler und wirft der FPÖ Extremismus vor. Der Falter-Chefredakteur Florian Klenk hat Strobl seine Unterstützung angeboten und ist bereit, eine Veranstaltung zugunsten von Strobl zu organisieren, um Geld für Anwälte zu sammeln. Es bleibt jedoch unklar, wofür Strobl Anwälte benötigt, da parlamentarische Anfragen sachliche Immunität genießen und nicht angeklagt werden können
Original Artikel Teaser
„Rechtsextremismus-Macherin“ Natascha Strobl verfällt wegen freiheitlicher Anfragen zur Finanzierung ihres Netzwerks in Panik
Linksextreme Gewalttäter können sich in Deutschland bereits sozial anerkannt fühlen, wenn ihnen selbst ein Richter ein „achtenswertes Motiv“ für ihre blutrünstigen Anschläge attestiert. Auch in Österreich wird sukzessive ein solches Klima geschaffen. Offensichtliches Ziel ist es hier wie dort, patriotische Oppositionspolitiker einzuschüchtern. Profiteur ist das polit-mediale System, dessen Gegner als rechtsextrem denunziert und damit vielfach auch gleich für vogelfrei erklärt werden. „Experten“ bereiten Boden für Verfolgung von „Rechten“ auf Eine wichtige Rolle in diesem Spiel spielen sogenannte „Rechtsextremismus-Experten“. Wissenschaftliche Exzellenz ist hier zweitrangig, oberflächliche Kontakte mit universitären Einrichtungen reichen den Mainstream-Medien zumeist, um die „Experten“ um ihre Einschätzungen zu befragen zu allem, was irgendwie rechts, also patriotisch, konservativ oder heimatbewusst, sein könnte. FPÖ-Offensive holt „Rechtsextremismus-Macher“ vor den Vorhang Die FPÖ
