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Pfizer-Daten bestätigen Studie zur Impfstoffcharge – mit Prof. Dyker und Prof. Matysik

Published On: 6. Oktober 2023 0:31

Es ist interessant zu bemerken, dass die Dänen 20% schwerwiegende Nebenwirkungen erfasst haben, während die Safe App weniger als 0,7% erfasst hat. Das bedeutet, dass fast alle Nebenwirkungen nur recht harmlos waren, wie zum Beispiel ein unangenehmes Gefühl an der Injektionsstelle. Was überhaupt nicht gefunden wurde, waren Todesfälle im Gegensatz zur dänischen Veröffentlichung. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Todesfälle selbstverständlich nicht in der SafeVac App erfasst werden können, da die betroffene Person ihr Handy nicht mehr bedienen kann. Das Paul-Ehrlich-Institut hat auch viele Probleme mit dieser Impfung gemeldet, die sich jedoch nur auf diese Handymeldungen beziehen. Gibt es noch andere Informationen? Das System basiert genau auf diesen Handymeldungen und die App muss innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung gestartet werden. In der dänischen Studie wurden drei Gruppen von Impfungen mit unterschiedlichen Anzahl von Meldungen gefunden. Die blau markierten Chargen hatten etwa eine Meldung pro zehn Impfungen, während es in der SafeVac Studie umgekehrt war, mit mehr als vier Meldungen pro Impfung. Es gab auch 20% schwerwiegende Fälle und über 200 Todesfälle in den blauen Chargen. Es wurde festgestellt, dass die blauen Chargen diejenigen waren, die zwischen Januar und März 2021 verimpft wurden. Die Frage ist also, wer hat recht, das Paul-Ehrlich-Institut oder die dänische Studie? Es wurde bereits frühzeitig von Pfizer selbst berichtet, dass es Probleme mit den Chargen gab, die auch den Dänen bekannt waren. Es ist unverständlich, dass das Paul-Ehrlich-Institut immer noch behauptet, dass die Chargen keine Unterschiede aufweisen. Es ist bekannt, dass es drei Hauptfaktoren gibt, die zu Unterschieden bei den Meldungen von Verdachtsfällen führen können: der zeitliche Faktor, reale Unterschiede in den Chargen und Verunreinigungen. Es ist möglich, dass die späteren Chargen weniger Meldungen hatten, aber wenn die Behörden bereits mit den frühen Meldungen überlastet waren, könnten die späteren Meldungen möglicherweise nicht erfasst worden sein. Die späteren Chargen könnten auch einen anderen Grad an Verunreinigungen aufweisen

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Pfizer-Daten belegen Impf-Chargen-Studie – mit Prof. Dyker und Prof. Matysik

Milena Preradovic: Überraschung diese Woche. Der Nobelpreis für Medizin 2023 geht an zwei Pioniere der mRNA Technologie, also die Technologie, die sich Millionen Menschen nicht immer freiwillig gegen das Coronavirus in den Oberarm spritzen ließen. Und wir wissen heute, unproblematisch ist diese Spritze nicht. Selbst die öffentlich-rechtlichen Medien mussten inzwischen über schwere Nebenwirkungen und Schäden berichten. Ich habe hier vor drei Monaten mit zwei Chemieprofessoren über eine dänische Studie gesprochen, nach der unterschiedliche Biontech-Chargen Unterschiedliches bewirken. Pfizer Daten unterstützen diese Studie jetzt. Nur das Paul Ehrlich Institut sieht das völlig anders. Auch darüber sprechen wir. Aber es gibt noch andere Neuigkeiten. Jetzt in Punkt Preradovic. Hallo, Professor Dr. Jörg Matysik und Professor Dr. Gerald Dyker. Schön, dass Sie wieder da

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